Start Blog Seite 2

The Last of Us: Neil Druckmann verlässt die Show vor Staffel 3

1

Der als Mitschöpfer von The Last of Us geltende Neil Druckmann verkündete gestern in einer Stellungnahme, dass er das Produktionsteam der von HDO produzierten Serienadaption der IP vor Kurzem verlassen hat. Laut dieser Ankündigung ist der Zeitpunkt dafür aktuell perfekt, weil Staffel 2 vollkommen beendet wurde und die Erschaffung von Staffel 3 noch nicht offiziell gestartet wurde. Das Team kann ihn derzeit also austauschen, ohne größere Konflikte bei der Arbeit zu erzeugen.

Was den Grund für den Ausstieg von Druckmann betrifft, so scheinen seine anderen Verpflichtungen wohl die Motivation dafür darzustellen. Derzeit fungiert er als der Chef von Naughty Dog und dieser Rolle möchte er wohl wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. Sein Fokus in der nahen Zukunft soll auf dem kommenden Spiel „Intergalactic: The Heretic Prophet“ und anderen geheimen Spielen von Naughty Dog liegen. Mit diesen Verpflichtungen scheint er einfach nicht die Zeit zu haben, um weiter an der Serienadaption zu arbeiten.

Dieser Wechsel wirkt auf jeden Fall etwas überraschend und spontan. Schließlich erwähnten Druckmann und der Regisseur Craig Mazin in den vergangenen Monaten häufiger, dass sie sich auf die Produktion von Staffel 3 freuen und bereits an Plänen dafür arbeiten. Auch wenn so ein schneller Bruch auf Probleme hindeuten könnte, so scheint das Ganze aber recht konfliktfrei abgelaufen zu sein. Vermutlich haben interne Ereignisse bei Naughty Dog zu dieser Situation geführt.

Warcraft Rumble: Blizzard entwickelt keine neuen Inhalte mehr

1

Gestern Abend verkündete Blizzard Entertainment überraschenderweise, dass sie drastische Änderungen daran durchführen möchten, wie sie das Mobile-Game „Warcraft Rumble“ in Zukunft unterstützen möchten. Laut der Ankündigung hat man sich schweren Herzens dazu entschieden, keine neuen Inhalte für das Spiel mehr zu entwickeln. Es wird also keine neuen Spielfiguren, Dungeons, Level oder anderen Features mehr geben. Der Fokus liegt nur noch auf regelmäßigen Events, Fehlerbehebungen und notwendigen Anpassungen für moderne Systeme.

Der Grund für die Einstellung des Supports für das Spiel ist wohl, dass der Titel seit seiner Veröffentlichung in 2023 einfach nicht so erfolgreich war, wie das Team erwartet hat. Durch das Feedback der Spieler und den PC-Release in 2024 konnte man zwar deutliche Fortschritte erzielen, aber auch dadurch konnte das Spiel keinen Punkt der Nachhaltigkeit erreichen. Die Einnahmen waren für Microsoft wohl einfach zu gering, um die fortlaufende Arbeit an dem Projekt zu rechtfertigen. Als Resultat davon war das für Warcraft Rumble zuständig gewesene Team wohl auch ein direktes Opfer der in dieser Woche durchgeführten Entlassungswelle bei Microsoft.

Auch wenn es keine offiziellen Informationen zu Kündigungen bei Blizzard gibt, so meldeten sich aber bereits mehrere entlassene Entwickler von Rumble zu dem Thema zu Wort. Das Ganze klingt dabei dann so, als wären die Entlassungen recht umfangreich. Laut Senior Software Engineer AJ Davis hat Microsoft wohl einen Großteil des Rumble-Teams entlassen und nur die nötigsten Entwickler beibehalten. 3D Character Artist Angelo B unterstützte diese Behauptung durch einen Beitrag, der Entlassungen über das gesamte Team hinweg erwähnte.

Warcraft Rumble war meiner Meinung nach kein schlechtes Spiel und ich hatte durchaus etwas Spaß damit. Allerdings mangelte es an Langzeitmotivation und es beinhaltete zu viele gierige P2W-Elemente. Zusätzlich dazu ist ein mobiles Spiel für Fans von Blizzard einfach eine dumme Idee, weil die meisten Spieler größtenteils am PC hocken.

Dear Warcraft Rumble Community,   

We have an important update on the future of Warcraft Rumble. After much deliberation, we’ve arrived at an extremely hard decision. Moving forward, we’ll continue supporting Rumble with updates focused on regular, systemic in-game events and bug fixes, but no new content.   

Warcraft Rumble began development nine years ago as a love letter to Azeroth and launched back in 2023, reflecting input from enthusiastic players around the globe and the effort of a passionate team—some of whom continue to support Rumble or other Blizzard games, and some we’ve had to sadly part ways with. Since launch, Rumble has struggled to find its footing relative to our ambition for its long-term success, and for some time now the team has been listening to player feedback, refocusing in certain areas, and exploring different options. Some of that work showed signs of progress, but ultimately wasn’t enough to put the game on a path to sustainability.   

During this transition, we are focused on supporting our teammates. We’re deeply grateful to everyone at Blizzard and in the community for helping bring Warcraft Rumble to life and embracing the joy that makes this game so special. Your enthusiasm and feedback mean the world to us.   (via)

Microsoft entlässt erneut Tausende von Mitarbeitern

3

Im Verlauf des heutigen Tages kündigte Microsoft eine weitere Maßnahme an, um Kosten zu Sparen und das Unternehmen effizenter zu gestalten. Dabei handelte es sich um eine erneute Welle mit Massenentlassungen, die sich wohl auf beinahe 9000 Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen von Microsoft ausgewirkt hat. Insgesamt betraf diese Kündigungswelle wohl ca. 4% der weltweiten Belegschaft des Unternehmens.

Laut Bloomberg sind drei Bereiche von Microsoft besonders heftig von diesen neuen Entlassungen betroffen. Damit sind wohl King, ZeniMax Media und Xbox gemeint. Berichten zufolge hat King ca. 10% seiner gesamten Belegschaft verloren und ZeniMax reduzierte an mehreren Standorten auf der ganzen Welt hauptsächlich Mitarbeiter im Marketing/Sales Bereich. Die Konsequenzen für Xbox fallen etwas größer aus, weil dort wohl Mitarbeiter in allen Abteilungen entlassen wurden. Diese umfangreiche Welle an Entlassungen spricht dafür, dass für Xbox eine größere Restrukturierung geplant ist.

„Heute teilen wir Entscheidungen mit, die Auswirkungen auf Kollegen in unserem gesamten Unternehmen haben werden. Um Gaming für einen dauerhaften Erfolg zu positionieren und uns auf strategische Wachstumsbereiche konzentrieren zu können, werden wir bestimmte Geschäftsbereiche einstellen oder reduzieren und dem Beispiel von Microsoft folgen, indem wir Managementebenen abbauen, um die Agilität und Effektivität zu steigern.“ – Phil Spencer von Xbox

Die heutige Welle an Kündigungen ist zwar die größte Maßnahme dieser Art seit 2023, aber sie ist leider nicht die Einzige. Microsoft hat bereits im Mai und im Juni des Jahres 2025 eine Vielzahl von Mitarbeitern entlassen, die zusammen ca. 6 Personen ausmachen. Die Firma fährt derzeit einen deutlichen Sparkurs und alle als unnötig angesehenen Mitarbeiter werden direkt entfernt. Da sich alle größeren Unternehmen auf diese Weise verhalten, darf man es Microsoft nicht einmal direkt vorwerfen. Eigentlich kann man nur hoffen, dass die entlassenen Mitarbeiter schnell neue Arbeitsplätze finden und ihre Rollen bei Microsoft keine relevanten Projekte beeinflussten.

The Witcher 4 beinhaltet keine simplen Fetch Quests

0

Auch wenn The Witcher 4 noch einige Zeit auf sich warten lässt, so versuchen die Entwickler von CD Projekt Red ihren Fans aber schon jetzt möglichst viele Informationen über diesen Titel zu vermitteln. Als Teil dieser Maßnahme sprach Narrative Director Philipp Weber vor Kurzem mit GamesRadar ein wenig über das Questdesign in The Witcher 4. Dabei betonte der Entwickler, dass das Team aus vorherigen Titeln gelernt und die Aufgaben in The Witcher 4 auf eine ähnliche Weise aufbauen möchte.

Die vielleicht wichtigste Information aus diesem Interview läuft darauf hinaus, dass The Witcher 4 keine simplen Fetch Quests beinhalten wird. Aufgaben dieser Art wurden bereits in The Witcher 3 vermieden und mit dem Nachfolger möchten die Entwickler diesen Weg fortsetzen. Laut Weber soll eine Quest etwas Interessantes darstellen und sich lohnenswert für die Spieler anfühlen. Jede Quest in The Witcher 4 wird wohl diese Anforderung erfüllen und den Spielern eine richtige Aufgabe liefern.

Zusätzlich dazu möchten die Entwickler dafür sorgen, dass vorhandene Konsequenzen für eine Quest auch deutlich von Spielern bemerkt werden. In The Witcher 3 ging das Team etwas zu subtil vor, sodass Spieler die Konsequenzen ihrer Taten gar nicht bemerkt haben. Wenn es in The Witcher 4 direkte Auswirkungen durch die Aktionen der Spieler gibt, dann werden sie diese auch irgendwann bemerken. Die Spieler sind ein Teil der Welt und es fühlt sich gut an, wenn die eigenen Entscheidungen tatsächliche Konsequenzen für die Welt haben. Das gesamte Interview lässt es so klingen, als hätte das Team große Pläne für die Quests in dem RPG.

„Most of the good lessons we learned on The Witcher 3, we want to use on The Witcher 4.“ (via)

„A quest has to be something interesting. I have to feel, as a player, that if I played that quest, my time was well spent and not just spent. I was busy doing stuff, and didn’t think about work or taxes. I experienced a story, or something else that was worth it. That basic rule is still there 100%.“ (via)

„“We want to make sure that when we have consequences, there really is a good reason for the player to see them. Sometimes in the past we would try to be very subtle and very naturalistic about consequences because often a character doesn’t tell you ‚Well, I’m doing this now because you said this two hours ago‘. That can feel unnatural, so we try to avoid that, but the result is that then for a lot of people it’s invisible that this is a consequence at all.“ (via)

Gerücht: Obi-Wan Kenobi soll eine zweite Staffel erhalten

3

Laut dem Insider und Leaker Daniel Richtman scheint Lucasfilm aktuell an einer neuen Produktion zu Star Wars zu arbeiten. Dabei handelt es sich aber nicht um ein neues Projekt, sondern das Studio produziert angeblich eine zweite Staffel von „Obi-Wan Kenobi“.  Richtman verlor keine weiteren Worte über die angebliche Produktion dieser neuen Folgen. Die eigentlich als Mini-Serie geplante Staffel 1 wurde in 2022 auf Disney+ ausgestrahlt.

„A second season of Obi-Wan Kenobi is in development at Lucasfilm.“ – Daniel Richtman

Bereits seit einiger Zeit gibt es Gerüchte darüber, dass Lucasfilm sich erneut mit „Obi-Wan Kenobi“ beschäftigen möchte. Diese neue Aussage von Daniel Richtman ist also bis zu einem bestimmten Bereich auf jeden Fall glaubhaft. Zusätzlich dazu haben Ewan McGregor und Hayden Christensen bereits mehrfach in Interviews betont, dass sie gerne weiter an dem Projekt beteiligt wären und für Staffel 2 zurückkehren würden. Mit Blick auf die durchschnittlichen Kritiken der Show, den brauchbaren Zuschauerzahlen und dem Interesse der Schauspieler ist dieses Gerücht also nicht unbedingt unwahrscheinlich.

Für mich persönlich war „Obi-Wan Kenobi“ eine der schlechtesten Serien, die jemals auf Disney+ veröffentlicht wurden. Das Ganze hatte zwar einige coole Momente, aber es setzte viel zu sehr auf die Nostalgie der Fans. Zusätzlich dazu waren viele Szenen einfach nur unlogisch und dumm, was mir den Spaß beim Zuschauen verdorben hat. Ich würde also hoffen, dass diese Gerüchte falsch sind und Lucasfilm weder Geld noch Zeit in so ein verschwendetes Projekt investiert. Allerdings hat das Studio schon deutlich dümmere Entscheidungen getroffen

MoP Classic: Der Pre-Patch wurde veröffentlicht

0

Mit den heute Vormittag durchgeführten verlängerten Wartungsarbeiten hat die klassische Version von Cataclysm offiziell ihr Ende gefunden. Als Teil dieser Wartungsarbeiten veröffentlichten die Entwickler von WoW nämlich endlich den Pre-Patch für MoP Classic, der eine neue Ära dieser Spielversion einläuten soll. Auch wenn die eigentliche Erweiterung noch etwas auf sich warten lässt, so wurden den Spielern heute aber dennoch bereits viele Neuerungen zur Verfügung gestellt. Dazu gehören die folgenden Inhalte:

  • Der Mönch als spielbare Klasse wurde freigeschaltet.
  • Die Pandaren sind als Volk verfügbar.
  • Neue Pandaren erleben die Wandernde Insel als neue Zone.
  • Der Haustierkampf wurde zum Spiel hinzugefügt.
  • Das Pre-Event zu MoP brachte Szenarien mit sich.
  • Das Talentsystem aus MoP ist verfügbar.

Die mit dem Pre-Patch durchgeführten Klassenänderungen fallen bei allen Klassen recht umfangreich aus. Der Grund dafür ist eine enorme Umstrukturierung des Talentbaums. Während Spieler in Cata noch eine Reihe von Talentpunkten in einen größeren Baum investieren konnten, so dürfen sie in MoP nur noch alle 15 Stunden eine von drei Optionen auswählen. Alle entfernten Talente wurden oft direkt in die Klassen implementiert.

MoP Classic selbst soll am 22. Juli 2025 erscheinen. An diesem Tag dürfen die Spieler von WoW Classic nach Pandaria aufbrechen, neue Instanzen besuchen und die neue Höchststufe von 90 erreichen. Spielern bleiben also ungefähr drei Wochen dafür, um sich an die Klassenänderungen zu gewöhnen oder einen Mönch/Pandaren auf Stufe 85 zu bringen.

WoW: Spieler können die Recolors der T2-Sets farmen

0

Nach mehreren Monaten des Wartens ist in Retail WoW heute Vormittag endlich wieder das Ingame Event „Ein gieriger Abgesandter“ gestartet. Dieses bis zum 30. Juli um 08 Uhr MESZ basierende Ereignis sorgt dafür, dass alle 60 Minuten verschiedene Schatzgoblins in SW, OG, Lorenhall und Dornogal auftauchen. Diese Wesen können sowohl eine Reihe von diabolischen kosmetischen Gegenständen als auch die mit der neuen Ingame-Währung „Höllensteinscherben“ gefüllten Höllenrufertruhen droppen. Die ersten 10 pro Tag getöteten Schatzgoblins auf dem Account eines Spielers gewähren dabei dann besonders gute Beute.

Wir holen das Ereignis „Ein gieriger Abgesandter“* zurück, in dem die Tapfersten Azeroths sich verbünden müssen, um den gierigen, spitzzähnigen Dieben ein schnelles Ende zu bereiten. Neben dem Ereignis könnt ihr auch den Stärkungseffekt „Fülle des Sammlers“ nutzen, wenn ihr wieder legendäre Feinde besiegt, um ihre üppigen Belohnungen zu sammeln! (via)

Der Höhepunkt dieses Events dürften die Recolors des hochauflösenden T-2 Rüstungssets sein. Diese Rüstungen können daran interessierte Spieler kaufen, wenn sie genug Höllensteinscherben gesammelt haben. Jedes Set kostet dabei dann wohl 40 Einheiten dieser Währung. Da die ersten 10 Truhen pro Woche jeweils garantiert 6 Scherben beinhalten, können Spieler sich also recht schnell ihr erstes Set verdienen. Das Freischalten von allen alternativen T-2 Sets dürfte allerdings mit ein wenig Aufwand verbunden sein.

Ansonsten ist aktuell auch noch der neue Stärkungseffekt „Fülle des Sammlers“ in WoW gestartet. Dieser Buff sorgt den gesamten Juli 2025 über, dass die Droprate für klassische Boss-Mounts, legendäre Gegenstände und gewisse andere Inhalte verzehnfacht wurde. Laut den Entwicklern liegt die Dropchance von seltenen Mount mit diesem Buff bei ca. 5%. Auch wenn das noch immer sehr gering ist, so lag dieser Wert bisher je nach Mount irgendwo zwischen 0.5% und 1%. Des Weiteren wurde die Droprate für alte Transmog-Beute verdoppelt.

Kritiker sind enttäuscht von Jurassic World Rebirth

0

Am morgigen Mittwoch, den 02. Juli 2025 wird Jurassic World Rebirth weltweit in den Kinos anlaufen. In dieser Woche ist nun auch das Kritiker-Embargo gefallen, sodass Mitglieder Presse endlich ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Film mit den restlichen Fans teilen dürfen. Bedauerlicherweise hat sich recht schnell herausgestellt, dass die meisten Kritiker recht enttäuscht von dem Film sind und ihn als eher schwache bzw. durchwachsene Produktion einstufen.

Auf Rottentomatoes liegt Jurassic World Rebirth bei den kritischen Stimmen derzeit bei gerade einmal 54% und der Metascore fällt mit einer 53 sogar noch etwas schwächer aus. Die meisten Kritiker bemängeln, dass der Titel „Rebirth“ eine etwas ironische Form annimmt. Der Film scheint sich zu sehr an vergangenen Elementen des Franchise zu orientieren und viel zu stark auf die Nostalgie der Fans zu setzen. Neue oder kreative Ideen scheint es nur bedingt zu geben. Was positive Aspekte betrifft, so gibt es Lob für die Optik, den ernsteren Ton und die mutierten Dinosaurier.

 „For a movie that promises a ‚Rebirth,‘ the latest Jurassic World plays it frustratingly safe, falling back on the blueprint of the original film, but not shedding any of the problems with the more recent movies.“ – IGN

„Needless to say, ‚Rebirth‘ doesn’t do itself any favors by so frequently harkening back to the original. Bad as some of the previous sequels have been, none of them have been so eager to measure themselves against Spielberg’s masterpiece.“ – IndieWire

„It feels relaxed and sure-footed in its Spielberg pastiche, its big dino-jeopardy moments and its deployment of thrills and laughs. Maybe the series can’t and shouldn’t go on for ever: we need new and original ideas. This one would be great to go out on.“ – The Guardian

„Jurassic World Rebirth launches a bold new era for the franchise, one that favors tension, scares, and spectacle over lore and exposition. It’s an adrenaline-fueled crowd-pleaser that understands exactly what it is—and delivers exactly what it promises.“ – ComicBookMovie

Trotz dieser negativen oder zumindest gemischten Kritiken darf man noch lange nicht von einem Scheitern des Films ausgehen. Aufgrund seiner IP ist Jurassic World Rebirth beinahe immun gegen die Auswirkungen solcher Reviews, weil die Fans der Reihe den Film trotzdem im Kino sehen werden. Derzeit spricht alles dafür, dass der Film ordentlich Geld einnehmen sollte. Für Fans ist am Ende des Tages schließlich nur wichtig, wie viele Dinosaurier man sieht und wie viele dieser Dinosaurier irgendwelche dummen Menschen fressen. Solange diese zwei Anforderungen erfüllt sind und man die Dinos nicht wieder durch alberne Insekten ersetzt, dürften Leute sich den Film anschauen.

Es gibt erste Bilder zu Spartacus: House of Ashur

0

Vor mittlerweile bereits zwölf Jahren strahlte Starz das Finale des historischen Epos „Spartacus“ aus. Im Herbst 2025 möchte der Sender mit der Show „Spartacus: House of Ashur“ nun endlich ein neues Projekt dieser Art veröffentlichen, welches sowohl inhaltlich als auch thematisch einen Nachfolger zu der Originalserie darstellen soll. Als Teil der Werbekampagne zu der neuen Serie durfte Entertainment Weekly in dieser Woche einige erste Bilder zu der Show mit den Fans teilen.

Auch wenn simple Bilder natürlich nicht mit einem Trailer mithalten können, so offenbaren diese Aufnahmen aber trotzdem schon erste Details zu „Spartacus: House of Ashur“. Erst einmal sieht man dadurch, wie alle relevanten Charaktere in der Show aussehen und welche Figuren man beachten sollte. Zusätzlich dazu kann man dadurch Inhalte wie das Design der Sets, die Kostüme und den allgemeinen Aufbau der Szenen beurteilen. Basierend auf diesen Aufnahmen merkt man auf jeden Fall, dass mit Steven S. DeKnight den Erschaffer der ursprünglichen Serie zurückgebracht hat.

Was den Inhalt von Spartacus: House of Ashur betrifft, so basiert die Show auf einem alternativen Ausgang der in Spartacus gezeigten Ereignisse. Das Ganze wirft im Grunde die Frage danach auf, was eigentlich passiert wäre, wenn der Schurke Ashur seinen Tod in der Serie überlebt hätte. Für diese Rolle wurde Nick Tarabay als Ashur zurückgebracht und er wird in der Show seine eigene Schule für Gladiatoren betreiben. Fans von Spartacus dürfen vermutlich auf den gleichen Ton und die gleiche Gewalt wie beim Original hoffen. Zumindest ist der erste Eindruck recht gut.

Musk droht erneut mit der Gründung seiner eigenen Partei

1

Vor ungefähr einem Monat haben sich der Unternehmer Elon Musk und US-Präsident Donald Trump zerstritten und einige unschöne Worte übereinander verloren. Bereits zu diesem Zeitpunkt brachte Musk die Gründung einer eigenen politischen Partei ins Gespräch, die er dann wohl die „America Party“ nennen würde. Gestern Abend sprach der Unternehmer erneut über diese Partei und er erwähnte sogar, was genau passieren müsste, um ihn zu diesem Schritt zu zwingen.

In einem Beitrag auf X betonte Musk, dass es nach dem Verabschieden von Trump Big Beautiful Bill keinen Tag mehr dauern wird, bis er seine eigene „America Party“ gründet. Musk kritisiert dieses neue Steuergesetz bereits seit einigen Wochen und es war wohl der Hauptgrund für seinen Bruch mit Trump. Er bemängelt die mit dem Gesetz verbundene deutlich schlimmer werdende Verschuldung der USA und die enormen Kosten der Reform. Von anderen Menschen vorgebrachte Kritikpunkte wie die Streichung von Medicaid-Elementen hat Musk bisher aber noch nicht zur Sprache gebracht.

Man muss wohl abwarten und schauen, wie ernst man diese Aussagen von Musk wirklich nehmen darf. Der Unternehmer verspricht schließlich viele Dinge und am Ende setzt er auch nur einen Bruchteil davon wirklich um. Trotzdem wäre es zumindest interessant zu sehen, was dabei herauskommen würde, wenn er wirklich eine eigene Partei gründet und damit auch nur ansatzweise erfolgreich ist. Das Zweiparteiensystem der USA ist der Grund für eine Reihe von Problemen im Land und diese Situation aufzubrechen könnte tatsächlich zu positiven Veränderungen führen. Die Frage ist nur, ob Musk die beste Person für so eine Aufgabe ist.