Der von James Gunn produzierte neue Superman-Film aus dem DCU ist vielleicht einer der von Zuschauern am meisten erwartete Filme des Jahres 2025. Auch wenn die für den 10. Juli angesetzte Veröffentlichung des Films erst morgen stattfindet, so durften am vergangenen Montag aber bereits viele ausgewählte Personen einen Blick auf die in LA durchgeführte Weltpremiere des Films werfen. Diese ersten Zuschauer haben ihre Eindrücke zu dem Superman-Film natürlich in den sozialen Medien veröffentlicht, sodass es erste Reviews zu dieser Produktion gibt.

Laut diesen Reviews scheint es sich bei Superman von James Gunn um einen ziemlich guten Film zu handeln. Viele Reviews beschreiben die Produktion als einen zum Leben erwachten Comic, der viele Elemente des Superman-Mythos nimmt und sie zu einem größeren Ganzen vermischt. Gleichzeitig loben die Menschen die Schauspieler, den klassischen Humor von Gunn und die erzählte Geschichte. Da aber natürlich keine Produktion wirklich perfekt ist, gibt es natürlich aber auch Kritikpunkte. Das Pacing des Films scheint rasend schnell zu sein und wer nicht aufpasst, der könnte schnell den Überblick über alle Figuren verlieren.

Ansonsten ist der Ton des Films ein oft angesprochener Punkt. Dieser Superman-Film ist deutlich heiterer und lebensfroher als die Produktionen aus dem eingestampften DCEU. Wer beim Kinobesuch also einen sehr ernsten und dunklen Film erwartet, der dürfte vermutlich eine Enttäuschung erleben. Bisher klingt es so, als würde dieser Film eine klassische Gunn-Produktion darstellen. Für Fans des Regisseur dürfte das Ganze zwar ein Pluspunkt sein, aber es könnte etablierte Fans von DC zumindest etwas verwirren. Ich persönlich bin schon sehr gespannt auf diese Inkarnation von Superman.


Anzeige

2 Kommentare

  1. Er hat halt Recht. Wie oft brauchen wir noch eine Origin Story dieser Helden? Gerade bei DC ist das Thema durch ständige Reboots und Serien so extrem ausgelutscht… Bei Marvel sind es für mich „nur“ F4 und Spiderman.
    Generell würde ich mir wünschen, sollten Superhelden Filme weiter in der Menge ins Kino kommen, dass man auf eine Origin Story mehr verzichtet und einmal generell gleich mit Tempo loslegt.
    Filme, Serien usw… Bei Miles Morales war es gerade noch ok, denn es war zwar ein Spiderman, aber er hat halt einen anderen Werdegang gehabt, zumal ihn ja Old Peter ein wenig unter die Fittiche nahm.

  2. Naja Gunns Suicide Squad war auch ziemlich gut, nur haben den weniger als den ersten gesehen und floppte hart. Ich bin mir nicht sicher ob Superman WB retten kann.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..