Seit einigen Tagen steht den Kunden von Netflix der zweite Abschnitt der fünften und finalen Staffel von Stranger Things zur Verfügung. Dieser Teil der Staffel besteht aus drei Episoden, die im Grunde als Intro für das eigentliche Finale an Silvester fungieren. Auch wenn man solch einer zentralen Rolle eigentlich von wirklich beeindruckenden Folgen ausgehen sollte, so enttäuschen Episode 5 bis 7 viele Fans aktuell aber eher. Die als vorletzte Folge dienende Episode 7 mit dem Titel „The Bridge“ wird sogar als besonders mies eingestuft, weshalb sie bei IMD auch nur eine Wertung von 5.5 Punkten erhalten hat.
Auch wenn eine Wertung von 5.5 im Grunde einen Mittelwert darstellt, so würden die meisten Menschen so eine Produktion aber aktiv vermeiden. Zusätzlich dazu ist diese 5.5 die bisher schlechteste Wertung von allen aufgeführten Episoden von Stranger Things. Viele Fans geben als Kritikpunkt an der Episode an, dass sie von einer vorletzten Folge einer Show eigentlich mehr erwartet haben. Die gesamte Story streckt sich enorm, nichts passiert, es gibt zu viele unnötige Charaktere, jede Person ist irgendwie vor dem Tod geschützt und die Enthüllungen sind einfach nur schwach. Nach all den Jahren haben die Fans von dieser Folge und der gesamten Staffel einfach mehr erwartet und eine aufgeteilte Staffel sollte vor dem Finale nicht auf so einem schwachen Punkt enden.
Ansonsten macht sich bei den Bewertungen für diese Folge mal wieder bemerkbar, dass viele Leute im Netz nur noch in Extremen denken. Ein Großteil der Bewertungen für die Folge liegt nämlich entweder bei einer 1 oder einer 10 und ehrlich gesagt hat „The Bridge“ keine dieser Wertungen wirklich verdient. Dieser Punkt macht sich auch bei den eigentlichen geschriebenen 10 Bewertungen bemerkbar, die selbst mit dieser Einstufung oft noch immer Schwächen der Folge auflisten. Mit dieser Vorgehensweise der Zuschauer ist die 5.5 als Gesamtwertung aber nicht verwunderlich.
Ich persänlich würde auch sagen, dass Episode 7 enorm schwach ausgefallen ist und die Folge ihre Wertung mehr als verdient hat. Meine Wertung würde sogar nur bei einer 4 liegen. Bei so einer zentralen Episode will man einfach eine bessere Geschichte, mehr Inhalte und nicht die Wiederholung von bereits abgearbeiteten Story-Punkten.
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Hat auch eine negative Bewertung verdient, nachdem Netflix wieder dies Woke Propaganda verkauft in der Episode. Wayne interessiert ob jemand Gay ist oder nicht in einer Sci-Fi Serie….
„Ich hab nichts gegen Schwule, sie sollen nur nicht in meinen Serien, Spielen, Filmen, Büchern und meiner Stadt auftauchen!“
Ich persönlich finde die Erklärung das das Upside Down , eigentlich nur eine Brücke zwischen Welten ist , eher schwach.
Aber damit kann ich eigentlich noch gut leben. Das muss man nicht mögen aber so ist es.
Das aber ständig Momente kommen , wo eigentlich mal jemand sterben MUSS , sie dann aber doch wie durch ein Wunder gerettet werden. Das nervt mich. Stranger Things ist wahrlich keine klein Kinder Serie . Da kann ruhig mal im Finale nicht jeder überleben. Dazu kommt das mich manche Charakter wie Will nur noch nerven. Das er jetzt Kräfte hat, find ich iwie schwach. Dazu dieses outcoming?
Ich find es cool das man non Metro Chars wie Robin oder meinetwegen auch ihn rein schreibt und das Dilemma um das sich selber eingestehen behandelt. Das find ich echt cool.
Aber diese outcoming Szene war für mich nur komisch und fühlte sich so künstlich an.
Wie schon auch gesagt im Blog. Es sind zu viele Hauptcharakter mit zu vielen zu unwichtigen Geschichten .
Die Folge war eigentlich ok, nur halt kein Blockbuster und irgendwie unwürdig, wenn man bedenkt, dass es die Vorletzte ist. Die letzten 3 der vierten Staffel z.B. hatten jeweils absolute Highlights. Die großen Momente fehlten in dieser Staffel bisher, bis auf vielleicht Episode 4.