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Die Zukunft von Halo wird im Oktober enthüllt

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Bereits seit einigen Monaten schwirren im Internet die verschiedensten Gerüchte über angeblich kommende Halo-Projekte herum. Fans der Reihe sprechen über ein Remake von Halo 1, einen neuen Titel in der Hauptreihe an Spielen, verschiedene Spin-Off-Titel und sogar einen Port für die PS5. Auch wenn Xbox, Halo Studios und Microsoft bisher noch immer keine konkreten Informationen zu der Zukunft der IP mit Fans teilten, so wissen wir seit gestern aber zumindest, wann wir diese Details erhalten werden.

Gestern veröffentlichte der als eSports Lead bei Halo Studios fungierende Tahir “Tashi” Hasandjekic nämlich einen Vorschauartikel zu den anstehenden Halo World Championship für das Jahr 2025. In diesem Beitrag ging Tashi überraschenderweise ein wenig auf die vielen Spekulationen zu der Zukunft von Halo ein. Dabei verkündete der Entwickler, dass das Team während der Championships im Oktober recht ausführlich über seine Pläne für die nächsten Jahre sprechen möchte. Im Verlauf dieses Events sollten Fans also erfahren, welche der Gerüchte echt sind und mit was für neuen Spielen sie rechnen dürfen.

Auch wenn der Oktober noch einige Monate entfernt ist, so darf man sich als Fan zumindest schon einmal über diese Bestätigung freuen. Schließlich ist es immer gut zu wissen, wann man neue Informationen zu seinem favorisierten Franchise erhalten wird. Ich persönlich würde mich über ein gut umgesetzten Remake von Halo 1 und natürlich einen weiteren Titel in der Reihe freuen. Halo braucht mal wieder ein richtig solides Spiel, um aus dem aktueleln Tief zu entkommen.

Over the past few weeks, there’s been a fair amount of speculation about when and where more details might emerge about any of the multiple projects Halo Studios is actively working on. We don’t usually comment on such matters, but this time we want to enter the chat and share a little more perspective for Halo fans who might be on the fence about whether to attend this year’s event.

Last year at HaloWC, we premiered “A New Dawn” where we talked about the switch to Unreal Engine, gave you a behind the scenes look at Project Foundry, and debuted our evolution to Halo Studios as we enter a new chapter for Halo. For us, “A New Dawn” was just the beginning – at this year’s HaloWC, we look forward to continuing the conversation.

Speculation is always fun, but if you want the official scoop on what Halo Studios has been working on, you won’t want to miss this year’s Halo World Championship. We really hope you’ll join us in Seattle this October! (via)

Project Hail Mary: Der erste Trailer zu dem Sci-Fi-Film

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Die zu Amazon gehörende MGM Studios veröffentlichten gestern Abend einen ersten richtigen Trailer zu ihrem kommenden Sci-Fi-Film mit dem Namen Project Hail Mary. Auch wenn Amazon dieses im März 2026 erscheinende Projekt finanziert, so soll das Ganze aber wohl einen richtigen Kinofilm darstellt und weltweit in den Kinos anlaufen. Trotzdem ist eine spätere Veröffentlichung des Films auf Prime Video wahrscheinlich.

Inhaltlich dreht sich der Film um einen zum Astronauten gewordenen Lehrer (Ryan Gosling), der plötzlich auf einem Raumschiff aufwacht und eine für das Überleben der Menschheit notwendige Mission erledigen muss. Das Problem ist allerdings, dass er sich aufgrund seiner Amnesie nicht an die Aufgabe oder seine Umstände erinnern kann. Die Frage ist dann natürlich, ob er es rechtzeitig schaffe alle notwendigen Informationen zusammenzubringen und seine Mission zu beenden.

Die in Project Hail Mary erzählte Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Buch des Autors Andy Weir. Dieser mittlerweile durchaus bekannt gewordene Sci-Fi-Autor verfasste bereits die Buchvorlage zu „The Martian“, die in dem Film mit Matt Damon adaptiert wurde. Wer diese Produktion mochte, der dürfte mit diesem neuen Film eine ähnliche Erfahrung erhalten. Ich persönlich blicke diesem neuen Sci-Fi-Film auf jeden Fall gespannt entgegen.

Herrenspielzimmer #213: Alles käse!

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Auch am heutigen Sonntag steht das Herrenspielzimmer für Euch offen, liebe Community. Marris, Bono, Steven und ich wünschen Euch eine gute Zeit bei uns. Also gebt fein acht, wir ham Euch etwas mitgebracht…

Hier eine Übersicht der heutigen Themen:

– Allgemein: Wiederverwendbare Wasserbomben, Insekten-Talk (ab 03:20 min)

– Fußball/Sport: U21 EM + Klub WM, Woltemade zu den Bayern?, RTL kauft Sky, WWE Night of Champions – Riyadh, nein danke! (ab 10:30 min)

– Gaming: WoW One Button Assistent schlägt 75% der Spieler, Pokemon Purpur durchgespielt (ab 37:10 min)

– Serien/Filme: Beauty and the Nerd Staffel 6, Squid Game Staffel 3, Anime Sommer 2025 Season (ab 57:55 min)

– Die großen Fünf: Käsesorten, Name der Podcast-Ausgabe (ab 01:15 Std)

Assassin’s Creed Black Flag könnte ein Remake erhalten

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Bereits seit 2023 gehen im Netz verschiedene Gerüchte darüber umher, dass Ubisoft angeblich an einem Remake von Assassin’s Creed 4: Black Flag arbeitet. Auch wenn der Publisher diese Absicht bisher nie offiziell bestätigte, so sind in dieser Woche aber weitere Hinweise auf solch ein Projekt aufgetaucht. Diese Informationen stammen dabei von dem an Black Flag tätig gewesenen Synchronsprecher Matt Ryan (Stimme von Edward Kenway), der solch ein Remake vor einigen Tagen recht deutlich andeutete.

Ein von @SuperDropKick17 aufgenommenes Video zeigt Ryan dabei, wie er auf einer Messe einige Autogramme für Fans verteilt. Einer der Fans wollte von Ryan wissen, ob er Black Flag eigentlich selbst durchgespielt hat. Der Synchronsprecher beantwortete diese Frage erst einmal mit Zustimmung. Kurz darauf schob er allerdings noch nach, dass er das Spiel vermutlich bald erneut durchspielen muss. Dafür gibt es laut dem Sprecher einen sehr guten Grund, den er aktuell aber noch nicht mit der Öffentlichkeit teilen darf. Viele Fans gehen davon aus, dass ein kommendes Remake diesen Grund darstellt.

„There’s a reason I say that, but I can’t say anything“ – Matt Ryan

Man kann wohl davon ausgehen, dass Matt Ryan alle Gründe außer vertragliche Einschränkungen auch direkt erwähnen würde. Das Ganze wirkt also zumindest so, als hätte Ubisoft ihn erneut angeheuert, um Edward Kenway zu sprechen. Ob das Ganze für ein Remake von Black Flag oder ein anderes Projekt bestimmt ist, lässt sich natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Allerdings kann man nach dem kompletten Scheitern von Skull and Bones verstehen, warum viele Fans sich ein Remake von Black Flag wünschen. Damit würden sie endlich ihr seit Jahren erwartetes Piratenspiel erhalten.

John Oliver bemängelt Trumps „Big Beautiful Bill“

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Der US-Senat hat am vergangenen Wochenende das als „Big Beautiful Bill“ bezeichnete neue Steuer- und Haushaltsgesetz der Republikaner in die nächste Stufe der Verhandlungen durchgewunken. Auch wenn Präsident Trump dieses neue Gesetz lobt und feiert, so erntet das Ganze gleichzeitig aber auch heftige Kritik von Menschenrechtlern. Daher ist es wohl auch keine Überraschung, dass Trumps „Big Beautiful Bill“ am vergangenen Wochenende von John Oliver in der neuesten Folge von Last Week Tonight thematisiert und auf eine sehr amüsante Weise bemängelt wurde.

John Oliver discusses Donald Trump’s “One Big Beautiful Bill,” what will happen if it’s passed, and what it has in common with Apple’s Terms and Conditions.

Wie man es erwarten würde, listet John Oliver in seinem Vortrag erst einmal auf, was die US-Regierung über das Gesetz sagt und was für Versprechungen gemacht wurden. Danach schaut er sich das eigentliche Steuer- und Haushaltsgesetz an und geht auf die tatsächlichen Inhalte und Auswirkungen der neuen Regulierung ein. Das Ganze läuft im Grunde darauf hinaus, dass gewisse reiche Amerikaner weniger Steuern zahlen müssen und weniger reiche Menschen mit Streichungen bei ihrer über Medicaid bereitgestellten Krankenversicherung rechnen müssen.

Es ist wirklich erschreckend zu sehen, wie Trump und seine ausgewählten Minister/Leiter über andere Menschen herziehen und sie herabwürdigen. Sie schildern das Bild von faulen Schnorrern, die nur in ihren Kellern sitzen und durch die harte Arbeit anderer Leute profitieren. In Wahrheit treffen ihre Maßnahmen aber zum Großteil die Menschen, die es schon jetzt schwer genug haben und jeden Tag der Woche für mehr als 8 bis 10 Stunden bei der Arbeit hocken. Gewisse Amerikaner scheinen ihre ärmeren Mitmenschen wirklich zu verachten und sie eher als Diener anzusehen.

WoW: Ist das neue 1-Tasten-Makro zu stark?

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Als Blizzard den neuen Kampfassistenten für WoW und das damit verbundene 1-Tasten-Makro vor einigen Wochen vorstellte, gingen die meisten Spieler davon aus, dass das Feature einen zu großen Schadensverlust darstellen wird. Anfängliche Schätzungen erwarteten je nach Klasse einen Verlust von 10 bis 25%. Mittlerweile ist das Feature aber seit einiger Zeit auf den Liveservern aktiv und es hat sich gezeigt, wie stark der Kampfassistent wirklich ausfällt. Der erwartete Schadensverlust tritt nämlich nur dann ein, wenn Spieler ihre Klasse perfekt beherrschen und in jeder Situation immer die optimale Entscheidung treffen.

So eine Vorgabe ist aber etwas unrealistisch und in Wahrheit sind viele Spieler spürbar schlechter als der Kampfassistent. Neuen Daten zufolge könnten bis zu 75% der Charaktere in ihrer Spielweise hinter den Personen liegen, die das 1-Tasten-Makro für ihre Rotation verwenden. Der simple Kampfassistent mit leuchtenden Buttons schneidet ebenfalls deutlich besser als erwartet ab. Ein Großteil der Spieler von WoW könnte also zumindest in gewissen Situationen stark von dieser Neuerung profitieren.

Natürlich wirft diese Offenbarung jetzt eine Reihe von Fragen auf. Werden Spieler in Zukunft gezwungen sein diese Funktion zu verwenden? Muss Blizzard beim Balancing in Zukunft immer alle drei Spielweisen beachten? Ist das Design von WoW für durchschnittliche Spieler einfach etwas zu komplex geworden? Antworten auf diese Fragen dürften wir erst in der Zukunft erhalten. Auf jeden Fall kann ich für mich persönlich festhalten, dass ich kein Spiel spielen würde, in dem ein 1-Tasten-Makro die optimale Wahl darstellt. Wenn es darauf hinausläuft, warum sollte ich dann überhaupt Zeit in das Spiel stecken und mich damit beschäftigen? Hoffentlich nerft Blizzard das Ganze in Zukunft noch weiter.

Der YouTuber Bellular hat diese Situation in einem recht informativen Video zusammengefasst:

Kampf gegen Deepfakes: Dänen erhalten automatisch das Recht an ihrem Abbild

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Die mit AI erschaffenen Deepfakes haben sich in den letzten Jahren zu einem ziemlichen Problem entwickelt. Diese Art des Contents stiehlt nicht nur die Stimme und das Aussehen einer Person für nicht erlaubte Zwecke, sondern er kann auch ohne größeren Aufwand für die Manipulierung von anderen Personen verwendet werden. Um den Missbrauch von Deepfakes zu bekämpfen, hat Dänemark am vergangenen Donnerstag eine überraschend logische Änderung an seinem Urheberrecht durchgeführt.

Dem angepassten Urheberrecht von Dänemark zufolge besitzt einfach jeder Bürger des Landes automatisch das Recht an seinem eigenen Abbild. Das Ganze umfasst das eigene Gesicht, den Körper und natürlich auch die eigene Stimme. Durch diesen standardmäßig vorhandenen Schutz dürfte es deutlich einfacher werden, gegen Deepfakes und AI vorzugehen, weil diese Inhalte automatisch geschützte Elemente verwenden und gegen das Urheberrecht verstoßen. Dieser direkt bei der Geburt gewährte Schutz auf das eigene Abbild klingt zwar komplett einleuchtend, aber das Ganze ist trotzdem das erste Gesetz dieser Art in der EU.

“In the bill we agree and are sending an unequivocal message that everybody has the right to their own body, their own voice and their own facial features, which is apparently not how the current law is protecting people against generative AI.”

„Human beings can be run through the digital copy machine and be misused for all sorts of purposes and I’m not willing to accept that.“ – Jakob Engel-Schmidt, dänischer Kulturminister

Die Politiker in Dänemark hoffen darauf, dass andere Länder in der EU nachziehen und ähnliche Regulierungen erlassen werden. Sie möchten wohl die ab dieser Woche in Kraft tretende Ratspräsidentschaft der EU dafür nutzen, um die Adaptierung dieses Gesetzes zu fördern und das Ganze europaweit einzuführen. Menschen sollten das Recht an ihrem eigenen Abbild besitzen. Auf diesen Punkt können sich vermutlich die meisten Menschen unabhängig von der eigenen Meinung zu AI und den AI-Werkzeugen einigen. Die Chancen der dänischen Politiker auf eine Ausweitung ihrer neuen Regulierung innerhalb von Europa dürften also nicht unbedingt schlecht stehen. Im Gegensatz dazu haben die USA bereits gegen solch eine Maßnahme und für mehr Strafen bei den „Tätern“ entschieden.

Der Druide ist in Immortal hübscher als in Diablo 4 und Spieler sind wütend

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In der vergangenen Woche kündigten Blizzard und NetEase an, dass sie den Druiden als spielbare Klasse in Diablo Immortal einbauen möchten. Diese Ankündigung löste in der Fangemeinde von Diablo jetzt einige interessante Diskussionen rund um die Optik der Klasse aus. Während der Druide in Diablo 4 für beide Geschlechter ziemlich kräftig und teilweise sogar schon dick dargestellt wird, so wirkt die Klasse in Immortal aber deutlich muskulöser und generisch attraktiver. Dieser Umstand warf für Spieler die Frage danach auf, warum man in Diablo 4 mit dem „hässlichen“ Druiden leben muss.

Diablo Immortal gets a way better looking Druid design than D4. Why is the difference between the two games so significant?
byu/Lemonicetea00 indiablo4

Laut den Kritikern führt sich Diablo 4 durch die hässlichen Modelle etwas vernachlässigt und auch alt ein. Mit hübscheren Spielfiguren könnte man deutlich mehr „Wale“ anlocken und den Spielern mehr Raum für die Distanzierung vom echten Leben liefern. Andere Nutzer konterten diese Meinung damit, dass die Druiden in Diablo 4 auf klassischen Elemente der Fantasy basieren und dadurch eine einzigartige Optik erhalten. Die Druiden in Immortal erinnern wohl zu sehr an generische „chinesische Spielfiguren“, die man heutzutage in jedem Mobile-Game antreffen kann.

Ein weiterer Grund für den Unterschied dürften die zuständigen Entwickler sein. Blizzard versucht aktuell eher lebensechte oder zumindest diverse Spielfiguren zu erschaffen, während NetEase seine Charaktere lieber traditionell hübsch erschafft. Schlanke und dekorative Figuren passen einfach besser zu der gierigen Monetarisierung eines modernen Spiels für mobile Geräte. Unabhängig von dem Standpunkt in dieser Debatte sind sich die Spieler aber zumindest einige darüber, dass Diablo 4 mehr Optionen für die Optik von Klassen erhalten sollte. Dünne Druiden zusammen mit den bisherigen Modellen anzubieten wäre wohl die beste Möglichkeit, um alle Spieler zufriedenzustellen.

Space Marine: Käufer des miesen Remasters erhalten ihr Geld zurück

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Da Warhammer 40K: Space Marine 2 einen unerwartet enormen Erfolg darstellte und die Verantwortlichen diese Situation natürlich voll ausnutzen wollen, wurde bereits im vergangenen Mai ein Remaster des Vorgängers angekündigt. Diese „Master Crafted Edition“ ist seit einigen Wochen verfügbar und sie versprach Käufern eigentlich aktualisierte Grafiken und ein modernisiertes Gameplay. Mittlerweile haben sich diese Versprechen aber als recht leere Worte herausgestellt und der Titel erntet enorme Kritik dafür, dass er sich nicht sonderlich stark von dem Original unterscheidet. Zusätzlich dazu gibt es deutlich mehr Probleme mit dem Remaster als mit dem eigentlichen Spiel.

If you’ve already purchased Space Marine: Master Crafted Edition, you are eligible for a full refund, regardless of playtime, as long as you request it before 6pm BST/10pm PST July 10 2025 (when the Steam Summer Sale ends). (via)

Als Reaktion auf diese enorme Kritik haben die Entwickler vor einigen Tagen eine unerwartete Entscheidung getroffen. Laut einer Stellungnahme wurde das Fenster für die Rückgabe des Titels verlängert. Wer möchte, der kann das Remaster bis zum 10. Juli zurückgeben und den vollen Kaufpreis zurückerhalten. Gleichzeitig wurde eine Rabattaktion für das Remaster gestartet, die Spielern 50% Rabatt gewährt, wenn sie bereits Warhammer 40,000: Space Marine – Anniversary Edition besitzen. Auf diese Weise will man Fans des Spiels erlauben, dem Titel eine zweite Chance zu geben.

Natürlich wollen die Entwickler auch noch neue Update für das Remaster veröffentlichen, die auf das Feedback der Spieler eingehen und Probleme lösen sollen. Die Fangemeinde reagiert bisher zwar recht positiv auf diese Reaktion, aber das Ganze ändert wenig daran, dass das Remaster niemals in so einem Zustand hätte veröffentlicht werden dürfen. Die Aktion wirkt aktuell einfach nur wie ein Cashgrab, der Fans das Geld aus den Taschen ziehen sollte. Spieler fordern, dass die 50% Rabatt für Besitzer des Originals dauerhaft angeboten werden und man nach einigen Updates billiger zu dem Spiel zurückkehren kann.

Diablo 4: Ein Teaser verspricht große Änderungen für das Spiel

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Der vor einigen Tagen zu Diablo 4 durchgeführte Livestream der Entwickler fühlte sich für viele Zuschauer ein wenig enttäuschend an. Das Team stellte keine unbekannten Inhalte vor und auch die Zukunft des Spiels wurde nicht großartig angesprochen. Dadurch wirkt es aktuell so, als würde sich Diablo 4 in einem etwas verschlafenen Tief befinden, welches einfach nur auf aufgewärmten Saisons mit leichten Variationen besteht.

Als Reaktion auf dieses Feedback hat sich der als Head of Social & Content Marketing fungierende Adam Fletcher gestern Abend in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet. In zwei Beitragen erwähnte er, dass er nicht bei dem Livestream anwesend war, weil das Team große Pläne für Diablo 4 hat und er anderweitig eingebunden war. Laut Fletcher stoßen die Wünsche und Kritiken der Spieler nicht auf taube Ohren und die Entwickler wollen dieses Feedback schon bald in einige der größten Änderungen umsetzen, die das Spiel bisher erlebt hat.

Derzeit ist nicht bekannt, was genau Adam Fletcher mit diesen Beiträgen anteasert. Viele Spieler gehen aber davon aus, dass er damit die nächste Erweiterung für Diablo 4 meint. Eine Saison könnte zwar ebenfalls enorme Anpassungen am Spiel durchführen, aber die bisher verfügbare Roadmap für 2025 listet keine Saison dieser Art auf. Ein Addon mit groß angelegten Anpassungen könnte auf der Gamescom 2025 oder im Herbst auf einem eigenen Event enthüllt werden. Bis dahin müssen Spieler von Diablo 4 damit leben, dass sich das Action-RPG noch immer nicht so rund anfühlt, wie sie es sich wünschen würden.

I live. To drop off cakes.

But really, I know I haven’t been present as much. I have a lot more items behind the scenes I’m managing, BUT within those are big plans.

Just know, that your warcries of wanting more change aren’t going unnoticed…. (cont)

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— Adam Fletcher (@pezradar.com) 28. Juni 2025 um 00:06

The team has been cooking on some of the biggest changes that really hit home on things people have been asking for and more. We will share more as we get closer.

❤️‍🔥 you all.

— Adam Fletcher (@pezradar.com) 28. Juni 2025 um 00:06