Bereits in 2020 sind Ubisoft und Netflix eine Partnerschaft eingegangen, um Serien und Filme zu den IPs des Publishers zu produzieren. Im vergangenen Juli entsprang dieser Zusammenarbeit dann eine Live-Action-Serie zu Assassin’s Creed, die sich aktuell in einer sehr frühen Phase der Produktion befindet. Einem Bericht von Variety zufolge konnte Netflix vor einigen Tagen wohl endlich einen Regisseur für das Projekt gewinnen.

Laut dem Bericht hat Netflix es tatsächlich geschafft, den schwedischen Regisseur Johan Renck für die Serienadaption von Assassin’s Creed anzuheuern. Renck dürfte den meisten Menschen für seine Mini-Serie „Chernobyl“ bekannt sein, die ihm unter anderem einen Sieg bei den Emmys einbrachte. Ein weiteres Projekt des Regisseurs ist der für Netflix produzierte Sci-Fi-Film „Spaceman„, der wohl erklären dürfte, warum die Plattform ihn für diese Show angeheuert hat.

Johan Renck, the Swedish filmmaker best known for directing HBO’s hit mini-series “Chernobyl,” for which he won an Emmy, is set to helm the show, Variety can reveal. (via)

Bisher ging ich felsenfest davon aus, dass die Serie zu Assassin’s Creed in den Fußspuren so vieler Spieleadaptionen folgen wird und am Ende eine gewaltige Enttäuschung darstellt. Mit Johan Renck im Boot sehe ich aber einen kleinen Hoffnungsschimmer, weil der Regisseur bereits gezeigt hat, was für gute Arbeit er abliefern kann. Wenn Netflix ihm freie Hand lässt und ein einigermaßen brauchbares Drehbuch abliefert, dann könnte diese Show vielleicht sogar wirklich sehenswert werden .Man darf hoffen.


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1 Kommentar

  1. Dann sinds ja nur noch 5 Jahre bis wir vielleicht ein paar bewegte Bilder sehen und nur noch 8 bis die Serie wirklich erscheint, ich mach’ schonmal Popcorn.

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