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Stranger Things: Es gibt einen ersten Teaser Trailer zu Staffle 5

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Vor beinahe einem Jahrzehnt strahlte Netflix die erste Staffel von Stranger Things aus, die sich relativ schnell zu dem Aushängeschild dieser Plattform entwickelte. In 2025 wird diese Show mit der gegen Ende des Jahres erscheinenden fünften Staffel nun endlich zu Ende gehen und ihren Abschluss finden. Da dieser Zeitpunkt nur noch einige wenige Monate entfernt ist, hat Netflix gestern Abend endlich einen ersten Teaser Trailer zu Staffel 5 von Stranger Things veröffentlicht.

Dieses Vorschauvideo erfüllt mal wieder die Erwartungen, die man als Zuschauer an einen „Teaser Trailer“ setzt. Das Video besteht aus einer Reihe von komplett unabhängigen Szenen, die wild zusammengeschnitten und mit stimmiger Musik unterlegt wurde. Dadurch sieht man als wartender Fan zwar eine Reihe von durchaus interessanten Momenten aus der finalen Staffel, aber das Ganze ergibt noch kein wirklich brauchbares Gesamtbild. Zumindest zeigt der Teaser Trailer, dass Staffel 5 optisch komplett überzeugen kann.

Ansonsten weist der Teaser Trailer natürlich auch wieder darauf hin, dass Netflix mit der fünften Staffel von Stranger Things weiterhin ihre gierige Taktik rund um die gestaffelte Freischaltung der einzelnen Folgen zum Einsatz bringt. Die neue Staffel startet am 27. November 2025 mit einem ersten Teil, am zweiten Weihnachtsfeiertag folgt dann der zweite Teil der Staffel und zum Neujahr liefert Netflix das Finale der gesamten Show. Als Nutzer muss man also mindestens zwei Monate bei Netflix kaufen, um die gesamte Staffel bei ihrer Veröffentlichung zu sehen.

Microsoft: 200 King-Entwickler wurden durch ihre eigene AI ersetzt

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Vor ca. zwei Wochen hat Microsoft mehr als 9000 Mitarbeiter entlassen, viele Projekte eingestellt und die Community wieder einmal gegen sich aufgebracht. Eine nicht näher genannte Quelle sprach in dieser Woche wohl mit MobileGamer.biz, um einige weitere erschreckende Details zu dieser Entlassungswelle mit der Öffentlichkeit zu teilen. Diese Aussagen drehen sich dabei dann um die 200 Angestellten, die vor dieser Sparmaßnahme für King (Teil von Activision Blizzard King) arbeiteten.

„Most of [the] level design [team] has been wiped, which is crazy since they’ve spent months building tools to craft levels quicker. Now those AI tools are basically replacing the teams.“ – Quelle bei King

„The copywriting team is completely removing people since we now have AI tools that those individuals have been creating. – Quelle bei King

Laut der Quelle hat ein Großteil der bei King entlassenen Personen vor ihrer Kündigung an AI-Tools gearbeitet, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Dabei handelte es sich um Werkzeuge für das Level-Design von zukünftigen Spielen und das Copywriting neu erstellter Inhalte. Durch diese AI-Tools benötigen diese Abteilungen aber wohl weniger Mitarbeiter, weshalb Microsoft beide Teams extrem verkleinerte. Die 200 Menschen wurden also durch die AI-Elemente ersetzt, die sie selbst ausgearbeitet und angelernt haben.

„The fact AI tools are replacing people is absolutely disgusting, but it’s all about efficiency and profits even though the company is doing great overall,“  – Quelle bei King

„King HR is an absolute shitshow and has been for years. An extreme example of an HR department whose role it is to protect the company, not the staff.“ – Quelle bei King

Normalerweise sollte eine gut aufgestellte Personalabteilung solche Situationen verhindern. Allerdings gibt die Quelle an, dass diese Abteilung bei King eine absolute Shitshow darstellt und eigentlich nur dafür dar ist, um die Firma selbst und nicht die Mitarbeiter zu beschützen. Die Quelle bezeichnet diese Situation als absolut widerlich. Bei Microsoft dreht sich trotz der enormen Gewinne aktuell aber wohl alles um Effektivität und das Sparen von Kosten. Zusätzlich dazu wurden bei den Entlassungen angeblich Mitarbeiter priorisiert, deren Einstellung gegenüber der Firma bereits negativ war.

Solche dystopisch wirkenden Situationen sind in der Gaming-Branche leider allgegenwärtig. Als Nutzer sollte man das Ganze zwar kritisieren und „mit der Brieftasche abstimmen“, aber niemand möchte sich die Mühe machen. Man kann Entwicklern eigentlich nur dazu raten, sich in Gewerkschaften zu organisierne

Harry Potter: Es gibt ein erstes Bild vom neuen Hagrid

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Bereits vor einigen Monaten hat HBO verkündet, dass der britische Schauspieler Nick Frost in der neuen Serienadaption von Harry Potter die Rolle des Hagrid übernehmen soll. Auch wenn andere Besetzungen für das Projekt von Fans eher kritisch gesehen wurden, so stieß das Anheuern von Frost für diese Rolle aber hauptsächlich auf Begeisterung. Schließlich war Frost schon seit der ersten Ankündigung der neuen Serie der größte Fanliebling für die Besetzung dieses Charakters.

Als Teil der Werbekampagne für die neue Harry Potter Show hat HBO gestern nun ein neues Bild zu dem Projekt veröffentlicht, welches Nick Frost als Hagrid zeigt. Dabei befindet sich der Schauspieler in seinem vollen Kostüm und fällt somit durch die wilden Haare, den langen buschigen Bart und den klassischen Mantel des Wildhüters auf. Dadurch können Fans schon jetzt beurteilen, was sie von diesem neuen Hagrid halten und ob das Kostümdesign gute Arbeit geleistet hat.

Die Reaktionen auf das Bild fallen bisher überraschend gemischt aus. Eine nicht unbedingt klein ausfallende Menge an Leuten ist wohl der Meinung, dass das Kostüm und das Make-up von Frost etwas billig wirken und zu sehr an Cosplay erinnern. Zusätzlich dazu sehen einige Fans wohl noch immer Nick Frost unter der Verkleidung, weil das Gesicht des Schauspielers zu ikonisch ist. Ich persönlich finde die erste Beschwerde etwas albern, weil die Leute sich vermutlich noch an die neue Optik gewöhnen müssen und es nur eine Frage der Zeit ist. Die zweite Kritik kann ich schon irgendwie nachvollziehen. Frost ist halt ein sehr beliebter Schauspieler und man muss ihn vermutlich in der Show sehen, um zu bemerken, wie er in der Rolle aufgeht.

Old vs new side by side, thoughts?
byu/thinkImShadowBanned9 inharrypotter

YouTube verdient angeblich Milliarden mit raubkopierten Inhalten

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In dieser Woche veröffentlichte das Unternehmen Adalytics einen Bericht, der YouTube vorwirft, gezielt von raubkopierten Inhalten auf der Plattform zu profitieren. Der 300 Seiten lange Bericht beschreibt recht detailliert, wie YouTube seine Werbung vor raubkopierte Inhalte schaltet und Werbepartner im Unklaren lässt. Zu den Inhalten gehören Hollywood-Filme, Serien von Netflix oder Disney und verschiedene Sportveranstaltungen. Diese Medien werden oft auf Russisch, Chinesisch etc. auf YouTube veröffentlicht und von unzähligen Nutzern außerhalb der USA angesehen.

Is YouTube billing – and not refunding – advertisers for ads served on non-conforming or potentially copyright infringing content? Are its algorithms actively promoting this content to consumers, and deleting details about this content from advertisers’ placement reports? (via)

In dem Bericht schildert der früher als Marketingchef bei Quote.com tätig gewesene Erich Garcia seine Erfahrungen mit YouTube. Laut Garcia hat er selbst erlebt, wie YouTube aktiv von raubkopierten Material profitiert und seine Werbekunden nicht darüber informieren, was für Medien eigentlich für ihre Werbeclips verwendet werden. Angeblich wurden ca. 50% der Werbeausgaben seiner alten Firma mit dem Zusatz „Total: Other“ und ohne brauchbare Details in den YouTube-Statistiken aufgelistet. Dieser Umstand alleine zeigt, dass YouTube sich mit Informationen zurückhält..

(Ein Bild aus dem Bericht von Adalytics)

YouTube hat mittlerweile auf diese Vorwürfe reagiert und in einer Stellungnahme eine Erklärung abliefert. Die Plattform setzt in diesem Bereich komplett auf sein Content-ID-System, um Verstöße zu bemerken und Kanäle zu sperren. Wenn Werbekunden mit solchen Inhalten verbunden werden, dann entschädigt die Plattform sie angeblich für ihre jeweiligen Kosten. In 2024 hat YouTube wohl mehr als 2.2 Milliarden raubkopierte Videos erkannt. In mehr als 90% der Fälle haben die Rechteinhaber aber auf eine Löschung verzichtet und lieber die eigene Monetarisierung der Videos aktiviert. Bei so einem Fall profitiert YouTube zwar von den Inhalten, aber die Entscheidung geht auf den Rechteinhaber zurück.

Trotz dieser Erklärung lässt der Bericht ernste Zweifel daran aufkommen, ob die automatisierten Maßnahmen von YouTube wirklich wirksam sind. Gleichzeitig könnten Skeptiker behaupten, dass die Plattform absichtlich eine Grauzone lässt, um selbst davon zu profitieren. So oder so scheint diese Situation nicht optimal zu sein.

Emmys 2025: Die diesjährigen Nominierungen sind bekannt

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Im September 2025 wird die Academy of Television Arts & Sciences (ATAS) zum mittlerweile bereits 77. Mal die Emmy Awards an ausgewählte TV-Shows verleihen. Auf diese Weise sollen herausragende Leistungen in diesem Bereich geehrt und positiv hervorgehoben werden. Am gestrigen Dienstag haben die Verantwortlichen nun auch bekannt gegeben, welche Serien in 2025 für die einzelnen Kategorien der Preisverleihung nominiert wurden und möglicherweise einen Preis erhalten werden.

Als „Sieger“ der Nominierungen kann man mit ziemlicher Sicherheit die Serie „Severance“ von Apple TV+ einstufen. Die zweite Staffel dieser Show konnte sich nämlich beeindruckende 27 Nominierungen sichern. Darauf folgen „The Penguin“ mit 24 Nominierungen und die jeweils mit 23 Nominierungen ausgezeichneten Shows „The White Lotus“, „The Bear“ und „The Studio“. Etwas größer angelegte Shows wie „The Last of Us“ oder „Andor“ haben es nur auf jeweils 16 und 14 Nominierungen geschafft.

Ansonsten sollte erwähnt werden, dass die Emmys scheinbar so langsam die Qualität der Produktionen von Apple TV+ erkennen. Diese Plattform hat in 2025 nämlich rekordverdächtige 81 Emmy-Nominierungen für insgesamt 14 Original-Produktionen erhalten. Diese Zahl ist recht beeindruckend, wenn man bedenkt, dass der Streamingdienst von Apple nicht wirklich zu den großen Spielern der Branche gehört. Trotzdem ist das Angebot von Apple durchaus empfehlenswert.

Die Nominierungen:

Outstanding drama series

  • „Andor“ (Disney+)
  • „The Diplomat“ (Netflix)
  • „The Last of Us“ (HBO Max)
  • „Paradise“ (Hulu)
  • „The Pitt“ (HBO Max)
  • „Severance“ (Apple TV+)
  • „Slow Horses“ (Apple TV+)
  • „The White Lotus“ (HBO Max)

Outstanding comedy series

  • „Abbott Elementary“ (ABC)
  • „The Bear“ (FX)
  • „Hacks“ (HBO Max)
  • „Nobody Wants This“ (Netflix)
  • „Only Murders in the Building“ (Hulu)
  • „Shrinking“ (Apple TV+)
  • „The Studio“ (Apple TV+)
  • „What We Do in the Shadows“ (FX)

Outstanding limited or anthology series

  • „Adolescence“ (Netflix)
  • „Black Mirror“ (Netflix)
  • „Dying for Sex“ (FX)
  • „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“ (Netflix)
  • „The Penguin“ (HBO Max)

Outstanding television movie

  • „Bridget Jones: Mad About the Boy“ (Peacock)
  • „The Gorge“ (Apple TV+)
  • „Mountainhead“ (HBO Max)
  • „Nonnas“ (Netflix)
  • „Rebel Ridge“ (Netflix)

Outstanding reality competition program

  • „The Amazing Race“ (CBS)
  • „RuPaul’s Drag Race“ (MTV)
  • „Survivor“ (CBS)
  • „Top Chef“ (Bravo)
  • „The Traitors“ (Peacock)

Outstanding talk series

  • „The Daily Show“ (Comedy Central)
  • „Jimmy Kimmel Live!“ (ABC)
  • „The Late Show with Stephen Colbert“ (CBS)

Outstanding scripted variety series

  • „Last Week Tonight with John Oliver“ (HBO Max)
  • „Saturday Night Live“ (NBC)

Outstanding variety special (live)

  • „The Apple Music Super Bowl LIX Halftime Show Starring Kendrick Lamar“ (Fox)
  • „Beyoncé Bowl“ (Netflix)
  • „The Oscars“ (ABC)
  • „SNL50: The Anniversary Special“ (NBC)
  • „SNL50: The Homecoming Concert“ (Peacock)

Outstanding variety special (pre-recorded)

  • „Adam Sandler: Love You“ (Netflix)
  • „Ali Wong: Single Lady“ (Netflix)
  • „Bill Burr: Drop Dead Years“ (Hulu)
  • „Conan O’Brien: The Kennedy Center Mark Twain Prize For American Humor“ (Netflix)
  • „Sarah Silverman: Postmortem“ (Netflix)
  • „Your Friend, Nate Bargatze“ (Netflix)

Outstanding game show

  • „Celebrity Family Feud“ (ABC)
  • „Jeopardy“ (ABC)
  • „The Price is Right“ (CBS)
  • „Wheel of Fortune“ (ABC)
  • „Who Wants to Be a Millionaire“ (ABC)

Outstanding lead actress in a drama series

  • Kathy Bates, „Matlock“
  • Sharon Horgan, „Bad Sisters“
  • Britt Lower, „Severance“
  • Bella Ramsey, „The Last of Us“
  • Keri Russell, „The Diplomat“

Outstanding lead actor in a drama series

  • Sterling K. Brown, „Paradise“
  • Gary Oldman, „Slow Horses“
  • Pedro Pascal, „The Last of Us“
  • Adam Scott, „Severance“
  • Noah Wyle, „The Pitt“

Outstanding lead actress in a comedy series

  • Uzo Aduba, „The Residence“
  • Kristen Bell, „Nobody Wants This“
  • Quinta Brunson, „Abbott Elementary“
  • Ayo Edebiri, „The Bear“
  • Jean Smart, „Hacks“

Outstanding lead actor in a comedy series

  • Adam Brody, „Nobody Wants This“
  • Seth Rogen, „The Studio“
  • Jason Segel, „Shrinking“
  • Martin Short, „Only Murders in the Building“
  • Jeremy Allen White, „The Bear“

Outstanding lead actress in a limited or anthology series or movie

  • Cate Blanchett, „Disclaimer“
  • Meghann Fahy, „Sirens“
  • Rashida Jones, „Black Mirror“
  • Cristin Milloti, „The Penguin“
  • Michelle Williams, „Dying for Sex“

Outstanding lead actor in a limited or anthology series or movie

  • Colin Farrell, „The Penguin“
  • Stephen Graham, „Adolescence“
  • Jake Gyllenhaal, „Presumed Innocent“
  • Brian Tyree Henry, „Dope Thief“
  • Cooper Koch, „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“

Outstanding supporting actress in a drama series

  • Patricia Arquette, „Severance“
  • Carrie Coon, „The White Lotus“
  • Katherine LaNasa, „The Pitt“
  • Julianne Nicholson, „Paradise“
  • Parker Posey, „The White Lotus“
  • Natasha Rothwell, „The White Lotus“
  • Aimee Lou Wood, „The White Lotus“

Outstanding supporting actor in a drama series

  • Zach Cherry, „Severance“
  • Walton Goggins, „The White Lotus“
  • Jason Isaacs, „The White Lotus“
  • James Marsden, „Paradise“
  • Sam Rockwell, „The White Lotus“
  • Tramell Tillman, „Severance“
  • John Turturro, „Severance“

Outstanding supporting actress in a comedy series

  • Liza Colón-Zayas, „The Bear“
  • Hannah Einbinder, „Hacks“
  • Kathryn Hahn, „The Studio“
  • Janelle James, „Abbott Elementary“
  • Catherine O’Hara, „The Studio“
  • Sheryl Lee Ralph, „Abbott Elementary“
  • Jessica Williams, „Shrinking“

Outstanding supporting actor in a comedy series

  • Ike Barinholtz, „The Studio“
  • Colman Domingo, „The Four Seasons“
  • Harrison Ford, „Shrinking“
  • Jeff Hiller, „Somebody Somewhere“
  • Ebon Moss-Bachrach, „The Bear“
  • Michael Urie, „Shrinking“
  • Bowen Yang, „Saturday Night Live“

Outstanding supporting actress in a limited or anthology series or movie

  • Erin Doherty, „Adolescence“
  • Ruth Negga, „Presumed Innocent“
  • Deirdre O’Connell, „The Penguin“
  • Chloë Sevigny, „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“
  • Jenny Slate, „Dying for Sex“
  • Christine Tremarco, „Adolescence“

Outstanding supporting actor in a limited or anthology series or movie

  • Javier Bardem, „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“
  • Bill Camp, „Presumed Innocent“
  • Owen Cooper, „Adolescence“
  • Rob Delaney, „Dying for Sex“
  • Peter Sarsgaard, „Presumecd Innocent“
  • Ashley Walters, „Adolescence“

Outstanding guest actress in a drama series

  • Jane Alexander, „Severance“
  • Gwendoline Christie, „Severance“
  • Kaitlyn Dever, „The Last of Us“
  • Cherry Jones, „The Handmaid’s Tale“
  • Catherine O’Hara, „The Last of Us“
  • Merritt Wever, „Severance“

Outstanding guest actor in a drama series

  • Giancarlo Esposito, „The Boys“
  • Scott Glenn, „The White Lotus“
  • Shawn Hatosy, „The Pitt“
  • Joe Pantoliano, „The Last of Us“
  • Forest Whitaker, „Andor“
  • Jeffrey Wright, „The Last of Us“

Outstanding guest actress in a comedy series

  • Olivia Colman, „The Bear“
  • Jamie Lee Curtis, „The Bear“
  • Cynthia Erivo, „Poker Face“
  • Robby Hoffman, „Hacks“
  • Zoë Kravitz, „The Studio“
  • Julianne Nicholson, „Hacks“

Outstanding guest actor in a comedy series

  • Jon Bernthal, „The Bear“
  • Bryan Cranston, „The Studio“
  • Dave Franco, „The Studio“
  • Ron Howard, „The Studio“
  • Anthony Mackie, „The Studio“
  • Martin Scorsese, „The Studio“

Outstanding directing for a drama series

  • „Andor,“ Janus Metz („Who Are You?“)
  • „The Pitt,“ Amanda Marsalis („6 P.M.“)
  • „The Pitt,“ John Wells („7 A.M.“)
  • „Severance,“ Jessica Lee Gagné („Chikhai Bardo“)
  • „Severance,“ Ben Stiller („Gold Harbor)
  • „Slow Horses,“ Adam Randall („Hello Goodbye“)
  • „The White Lotus,“ Mike White („Amor Fati“)

Outstanding directing for a comedy series

  • „The Bear,“ Ayo Edebiri („Napkins“)
  • „Hacks,“ Lucia Aniello („A Slippery Slope“)
  • „Mid-Century Modern,“ James Burrows („Here’s To You, Mrs. Schneiderman“)
  • „The Rehearsal,“ Nathan Fielder („Pilot’s Code“)
  • „The Studio,“ Seth Rogen & Evan Goldberg („The Oner“)

Outstanding directing for a limited or anthology series or movie

  • „Adolescence,“ Philip Barantini
  • „Dying for Sex,“ Shannon Murphy („It’s Not That Serious“)
  • „The Penguin,“ Helen Shaver („Cent’anni“)
  • „The Penguin,“ Jennifer Getzinger („A Great or Little Thing“)
  • „Sirens,“ Nicole Kassell („Exile“)
  • „Zero Day,“ Leslie Linka Glatter

Outstanding writing for a drama series

  • „Andor,“ Dan Gilroy („Welcome to the Rebellion“)
  • „The Pitt,“ Joe Sachs („2 P.M.“)
  • „The Pitt,“ R. Scott Gemmill („7 A.M.“)
  • „Severance,“ Dan Erickson („Cold Harbor“)
  • „Slow Horses,“ Will Smith („Hello Goodbye“)
  • „The White Lotus,“ Mike White („Full-Moon Party“)

Outstanding writing for a comedy series

  • „Abbott Elementary,“ Quinta Brunson („Back To School“)
  • „Hacks,“ Lucia Aniello, Paul W. Downs and Jen Statsky („A Slippery Slope“)
  • „The Rehearsal,“ Nathan Fielder, Carrie Kemper, Adam Lock-Norton and Eric Notarnicola („Pilot’s Code“)
  • „Somebody Somewhere,“ Hanna Bos, Paul Thureen and Bridget Everett („AGG“)
  • „The Studio,“ Seth Rogen, Evan Goldberg, Peter Huyck, Alex Gregory and Frida Perez („The Promotion“)
  • „What We Do in the Shadows,“ Sam Johnson, Sarah Naftalis and Paul Simms („The Finale“)

Outstanding writing for a limited or anthology series or movie

  • „Adolescence,“ Jack Thorne and Stephen Graham
  • „Black Mirror,“ Charlie Brooker and Bisha K. Ali („Common People“)
  • „Dying for Sex,“ Kim Rosenstock and Elizabeth Meriwether („Good Value Diet Soda“)
  • „The Penguin,“ Lauren LeFranc („A Great or Little Thing“)
  • „Say Nothing,“ Joshua Zetumer („The People in the Dirt“)

Outstanding writing for a variety series

  • „The Daily Show“
  • „Last Week Tonight with John Oliver“
  • „Saturday Night Live“

Midnight: Es gibt mehr Details zu der Gamescom-Show

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Wir wissen bereits seit einigen Wochen, dass Blizzard Entertainment auf der Gamescom 2025 anwesend sein wird, um dort die als „Midnight“ bezeichnete neue WoW-Erweiterung zu enthüllen. Gestern Abend gab es nun ein Update zu diesem Auftritt, welches den Fans genauere Details zu den Plänen der Entwickler lieferte. Während der Opening Night Live am 19. August wird Blizzard wohl das Opening-Cinematic von Midnight zeigen, welches mit ziemlicher Sicherheit sehr beeindruckend ausfallen dürfte. Zusätzlich dazu wird man von der Messe aus Livestreams zu dem Gameplay von Midnight, M+, PvP und dem brandneuen Housing ausstrahlen.

Seid dabei, wenn wir fünf Tage am Stück unsere Community feiern, erlebt live eSport-Events und mehr. Los geht es auf der Opening Night Live, wo wir Midnight in einem Livestream direkt aus Köln enthüllen. Außerdem gibt es einen besonderen Midnight-Stream mit den Entwicklern, die euch mehr zum nächsten Kapitel der Weltenseelen-Saga erzählen. (via)

Zusätzlich zu der Präsenz auf der Gamescom 2025 wird Blizzard am 19. August wohl auch noch einen eigenen Livestream durchführen. Während dieser auf YouTube und Twitch ausgestrahlten Show sollen Executive Producer Holly Longdale, Senior Game Director Ion Hazzikostas und Warcraft Universe Creative Director Chris Metzen genauer auf Midnight eingehen und diese Erweiterung näher beleuchten. Laut der Ankündigung erhalten wir durch diesen Stream unter anderem Informationen zu den Zonen, den Mechaniken, den neuen Features und der Story der Erweiterung. Der 19. August präsentiert den Fans also wohl das komplette Addon.

Ansonsten sollte auch noch erwähnt werden, dass Blizzard gestern Abend das Key-Artwork zu Midnight veröffentlicht hat. Dieses Bild zeigt ein Loch im Himmel, sehr viel dunkle Leerenenergie und mehrere fliegende Leerwandler/Leerenwesen. Im Hintergrund sieht man die Türme und Wände einer aktualisierten Variante von Silbermond. Schon vor einigen Monaten wurde angedeutet, dass Silbermond eine zentrale Rolle in dem Addon spielt und dafür ein modernes HD-Update erhält. Das Key-Artwork bestätigt diesen Umstand zwar, aber Fans der Blutelfen dürften sich trotzdem über das erneute Loch im Himmel und all die Leerenmonster ärgern.

AI-Begleiter bei Grok: Nutzer können ein NSFW-Anime-Girl verwenden

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Seit Beginn der aktuellen Woche besitzt der von X bereitgestellte Chatbot „Grok“ eine durchaus aufsehenerregende neue Funktion. Dabei handelt es sich um AI-Companions, die bisher aber nur in der kostenpflichtigen Supergrok-Variante verfügbar sind. Zur Auswahl stehen ein roter Panda mit dem Namen Rudy und ein Anime-Mädchen mit dem Namen Ani. Nutzer können über die Spracheingabe mit diesen Begleitern interagieren, ihnen Fragen stellen und dadurch auf Grok zugreifen.

Wer ausreichend mit diesen Begleitern interagiert, der erhöht dadurch das Level des jeweiligen AI-Begleiters. Auf höheren Stufen schalten die Nutzer neue Hintergründe, andere Optiken für die Begleiter und sogar neue Persönlichkeiten für die Charaktere frei. Beispielsweise erhält Rudy auf einem höheren Level eine „Bady Rudy“ Persönlichkeit, die sich deutlich wilder als das Original verhält. Die meisten Nutzer dürften aber wohl auf Ani zugreifen, weil diese Figur ab Stufe 3 eine NSFW-Optik erhält. Dadurch wird dieses Anime-Mädchen nur noch in dekorativer Unterwäsche präsentiert.
Die Daten der neuesten Version von Grok deuten darauf hin, dass auch noch zwei weitere Begleiter geplant sind. Dabei handelt es sich um einen männlichen Anime-Charakter mit dem Namen „Chad“ und eine weitere weibliche Figur. Vermutlich werden auch diese zwei Figuren dann einen NSFW-Modus erhalten, um die daran interessierten Nutzer anzulocken. Auch wenn ich persönlich das Ganze etwas albern und unnötig finde, so gehe ich aber gleichzeitig davon aus, dass diese AI-Begleiter zumindest einige Menschen zum Bezahlen für Supergrok motivieren werden. Leicht bekleidete Anime-Damen funktionieren einfach bei gewissen Zielgruppen.

WoW: Mit Patch 11.2 überarbeitet Blizzard die Bank

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Den Spielern von WoW steht schon jetzt verhältnismäßig viel Stauraum für ihre verschiedenen Sammlungen zur Verfügung. Neben accountweiten Lagern wie dem Kleiderschrank und dem Reittier-Menü besitzen Spieler auch noch ein Inventar, eine eigene Bank, ein Leerenlager und eine Bank für Reagenzien. Das einzige Problem damit ist der Umstand, dass sich das Ganze auf mehrere Orte aufteilt und recht unübersichtlich sein kann. Um Das Ganze etwas übersichtlicher zu gestalten, wird Blizzard mit dem kommenden Patch 11.2 wohl einige drastische Änderungen an der Bank von WoW vornehmen.

Laut einem neuen Bluepost werden mit Patch 11.2 das Leerenlager und die Reagenzienbank komplett aus dem Spiel verschwinden. Als Ausgleich dafür wird die eigentliche Bank eines Spielers deutlich vergrößert und um neue Funktionen erweitert. In Zukunft besteht die eigene Bank aus insgesamt 6 Tabs mit jeweils 98 festen Lagerplätzen, die Helden auf Stufe 80 direkt zur Verfügung gestellt werden. Alle diese Tabs fungieren automatisch als Reagenzienbank, wenn Spieler dort Handwerkmaterialien für ihre Berufe unterbringen.

Als Spieler muss man sich natürlich fragen, ob man durch diese Umstellung etwas Lagerplatz verliert und wie viel Stauraum man ab Patch 11.2 besitzen wird. Die Antwort auf diese Frage dürfte viele Spieler erfreuen. Bisher standen Spieler in allen Bereichen insgesamt 538 Lagerplätze zur Verfügung. Dafür musste ein Spieler alle Fächer kaufen und überall die größten Taschen unterbringen. In dem neuen System steigt die Anzahl der Plätze aber direkt auf 588. Selbst optimal ausgerüstete Spieler erhalten also 50 weitere Fächer hinzu. Für alle anderen Spieler dürfte der Wechsel noch größer ausfallen.

Der Bluepost zu dem Thema:

In Ghosts of K’aresh, your character’s bank is updated and now uses the same configurations as the Warband bank.

  • Character banks now comprise tabs with per-tab settings available.
  • Each tab includes 98 slots of storage.
  • Six tabs can be purchased, costing 1 gold, 100g, 500g, 1000g, 2500g, and 5000g.
  • Bank tabs are automatically unlocked on login. At level 80, all tabs are unlocked automatically.
    • For characters below level 80, the number of tabs available will be based on how many bank bag slots (including reagent bank and void storage) were available to the character before the update.
  • The reagent bank has been removed.
  • Any bank tab can now serve as a reagents tab.
  • Void storage has been removed.
  • All items previously contained in character banks, reagent banks, and void storage are automatically moved to available tabs in the new bank upon login after the patch.

Please note that, during times of great demand, it is possible for the conversion to not initiate when you first log into a character. Additionally, until the conversion is completed, access to your bank will be disabled.

(via)

Microsoft: Die hohen Preise der ROG Xbox Ally wurden geleakt

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Während seines letzten Xbox Games Showcase kündigte Microsoft offiziell an, dass es zusammen mit Asus an einem eigenen Xbox Handheld arbeitet. Dieses in zwei Versionen existierende Gerät trägt den Namen „ROG Xbox Ally“ und es sich Nutzern im Grunde erlauben jederzeit eine eigene Xbox in der eigenen Tasche dabei zu haben. Auch wenn dieses Handheld im Vorfeld von vielen Fans durchaus gespannt erwartet wurde, so dürfte ein neues Leak über den Kaufpreis dieses Handhelds diese Vorfreude aber vermutlich etwas trüben.

Die spanische Seite 3DJuegos konnte in dieser Woche wohl geleakte Anzeigen für den offiziellen Verkaufsstart der ROG Xbox Ally und der umfangreicheren ROG Xbox Ally X im Store von Asus selbst entdecken. Laut diesen Anzeigen wird die gewöhnliche ROG Xbox Ally bereits 599 Euro kosten und Microsoft möchte für die ROG Xbox Ally X scheinbar satte 899 Euro verlangen. Sollten diese mittlerweile wohl wieder entfernten Preise stimmen, dann wäre die ROG Xbox Ally X die bisher teuerste Xbox-Konsole aller Zeiten.

Die ROG Xbox Ally X besitzt eine Reihe von hochwertigen und durchaus leistungsstarken Bauteilen, die Käufern vermutlich eine hochwertige Erfahrung liefern sollten. Selbst unter diesen Voraussetzungen sind ca. 900 Euro aber trotzdem ein verdammt unverschämter Preis für ein Handheld-Gerät. Die 600 Euro für die andere Variante sind zwar etwas besser, aber dafür erhält man dann auch ein deutlich schwächeren Gerät. Bei diesen hohen Preisen würden viele Spieler vermutlich lieber zu der Switch 2 von Nintendo greifen. Dieses bereits als teuer eingestufte Gerät funktioniert ebenfalls als Handheld und hat Zugriff auf mehr Exklusivtitel. Zumindest würde ich bei diesen Preisen eher zu Alternativen greifen.

ROG Xbox Ally prices have been leaked by mistake.
byu/AngieK22 inGamingLeaksAndRumours

HBO: Der neue Harry Potter kündigte den Start der Dreharbeiten an

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In der aktuell von HBO produzierten Serienadaption der Harry Potter Bücher wird der junge britische Schauspieler Dominic McLaughlin die Rolle des namensgebenden Helden übernehmen. Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass die Darstellung von Harry durch McLaughlin ausschlaggebend dafür sein dürfte, wie die Zuschauer auf dieses Projekt reagieren werden. Auch wenn man aktuell noch nicht viel über seine schauspielerischen Leistungen sagen kann, so lässt sich seit gestern Abend zumindest seine Optik als diese Figur beurteilen.

HBO hat gestern Nachmittag nämlich ein neues Bild zu der kommenden Harry Potter Serie veröffentlicht, welches Dominic McLaughlin in seinem Haupt-Kostüm als Harry Potter zeigt. Dabei zeigt sich der junge Schauspieler dann in der Uniform von Hogwarts, die Harry einen Großteil der Geschichte über tragen sollte. Dazu kommen dann noch die klassische Brille, die komplett wilden Haare und die klassische Narbe der Figur. Wenn man den eindeutig zu fröhlichen Gesichtsausdruck von McLaughlin ignoriert, dann sieht er schon so aus, wie man es von einem jungen Harry Potter erwarten würde.

Production has commenced on the HBO Original HARRY POTTER television series at Warner Bros. Studios Leavesden, UK. The series will debut in 2027 on HBO and HBO Max where it’s available, including in upcoming launch markets Germany, Italy, and the UK. (via)

Ansonsten hält Dominic McLaughlin in dem Bild ein klassisches Klappbrett von Dreharbeiten in den Händen, welches die Produktionsdetails für die Show angibt. Das Ganze soll wohl wartende Fans offiziell darüber informieren, dass die Dreharbeiten zu dieser Show in dieser Woche gestartet wurden. Der Start der Dreharbeiten wurde bereits vor einiger Zeit für den Sommer 2025 angekündigt und gestern schien endlich der Startschuss gefallen zu sein. Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein, bis HBO weitere Bilder von den Dreharbeiten mit der Öffentlichkeit teilt.