Bereits im vergangenen Juni verkündete SAG-AFTRA (Screen ActorsGuild‐American Federation of Television and Radio Artists), dass die Gewerkschaft einen neuen Vertrag für Synchronsprecher mit Vertretern der Videospiel-Branche aushandeln konnte. Am vergangenen Mittwoch stimmten die Mitglieder von SAG-AFTRA nun über diese neuen Bedingungen ab und beeindruckende 95% der Mitglieder stimmten für den neuen Vertrag. Dadurch ist der seit 2024 laufende Streik der Sprecher offiziell beendet. Die folgenden neuen Umstände wurden ausgehandelt:
Das Gehalt der Sprecher wird direkt um 15.17% erhöht.
In 2025, 2026 und 2027 steigt das Gehalt noch einmal um jeweils 3%.
Es gibt neue Regeln für die Verwendung von AI und digitalen Stimmen.
Die Regeln für Pausen und Überstunden wurden fairer gemacht.
Besonders stark im Fokus der Verhandlungen stand der Umgang mit AI-Tools innerhalb der Branche. Schließlich kann AI mittlerweile dafür verwendet werden, um Stimmen von Sprechern zu kopieren und zu „stehlen“. In Zukunft dürfen Studios diese Option nur noch dann zum Einsatz bringen, wenn zuvor die ausdrückliche Zustimmung des jeweiligen Synchronsprechers eingeholt wurde. Wer dieser Option zustimmt, der darf außerdem auch noch verlangen, dass kopierte Stimmen niemals während laufender Streiks zum Einsatz gebracht werden. AI-Stimmen sind also keine erlaubte Möglichkeit zum Unterwandern eines Streiks.
Zusätzlich dazu berücksichtigt der Vertrag auch noch Regeln für digitale Stimmen zum Erzeugen von brandneuen Texten und Dialogen. Diese Art von AI-Einsatz ist nur dann erlaubt, wenn sehr streng definierte Bedingungen erfüllt sind. Studios müssen in Zukunft also eigentlich immer den eigentlichen Sprecher zurückbringen, wenn sie weitere Dialoge für einen Charakter aufnehmen wollen. Die Gewerkschaft bezeichnet diese Maßnahmen als einen eindeutigen Sieg, der alle Erwartungen übertrifft und die Branche dauerhaft prägen sollte.
“All of us at SAG-AFTRA would like to extend our deepest appreciation to the video game performers and allies who endured a great deal of sacrifice throughout the 11-month strike. Now that the agreement is ratified, video game performers will be able to enjoy meaningful gains and important AI protections, which we will continue to build on as uses of this technology settle and evolve.” – Duncan Crabtree-Ireland
In den ersten Jahren nach der Veröffentlichung von Overwatch veröffentlichte Blizzard noch regelmäßig animierte Kurzfilme, um die Lore des Spiels auszubauen und einzelne Charaktere vorzustellen. Diese Videos wurden von der Community extrem gefeiert und sie weckten den Wunsch nach einer eigenen Animationsserie rund um Overwatch. Seit dem Wechsel auf Overwatch 2 hat Blizzard aber nicht nur auf die Produktion von weiteren Kurzfilmen verzichtet, sondern die gesamte Lore des Spiels scheint seit der Einstellung der PvE-Funktion komplett stillzustehen.
„We woud love to do that. Even more than just a TV series, one of the things we see or hear our players talk about is Overwatch has dropped the ball when it comes to story and lore.“ – Keller
In einem mit dem Twitch Streamer Jay3 hat sich Game Director Aaron Keller nun ein wenig zu dieser Situation geäußert. In dem Gespräch betonte Keller, dass die Entwickler eine TV-Show zu Overwatch lieben würden und sie noch immer an dieser Idee festhängen. Gleichzeitig ist dem Team bekannt, wie die Spieler aktuell zu der Lore von Overwatch stehen. Laut der Community haben die Entwickler es im Bereich der Lore und der Story von Overwatch 2 in den letzten Jahren eindeutig vermasselt.
“For me, personally, for us to say that Overwatch 2 is firing on all cylinders, we need to have some of those [shorts] come back,” – Keller
Keller zufolge möchte das Team diese gesamte Situation aber natürlich wieder verbessern. Damit Overwatch 2 wirklich in allen Bereichen überzeugen kann, müssen seiner Meinung nach erst einmal die geliebten Kurzfilme zu der IP zurückkehren. Auch wenn diese Aussage natürlich erst einmal gut klingt, so weiß man als Spieler aber natürlich nicht, wie ernst man diese Ansage nehmen darf. OW2 hat in den letzten Jahren gezeigt, dass Geldgier und der Shop die oberste Priorität darstellen und die Story des Spiels kaum noch eine Rolle spielt. Selbst wenn Keller die Kurzfilme zurückbringen möchte und Fans diesen Schritt natürlich extrem feiern würden, so kommt es am Ende aber auf die lästigen Manager an.
YouTube bereitet sich aktuell wohl darauf vor seine Nutzungsbestimmungen für das Partnerprogramm zu aktualisieren und ein wenig anzupassen. Einer Ankündigung zufolge soll dieses Update bereits am 15. Juli 2025 offiziell in Kraft treten. Mit dieser geplanten Maßnahme möchte YouTube wohl weiter gegen „unechte Inhalte“ auf der Plattform vorgehen. Content dieser Art lässt sich mit AI immer leichter produzieren und die angepassten Richtlinien sollen limitieren, wie die Nutzer damit Einnahmen erzeugen können.
Der genaue Wortlaut der Anpassungen ist aktuell noch nicht bekannt. Allerdings erklärt eine aktualisierte Hilfeseite von YouTube schon jetzt einige Hintergründe. Urheber auf YouTube waren schon immer dazu verpflichtet, eigenen und authentischen Content zu veröffentlichen. Das Update für die Richtlinien soll wohl nur einige Formulierungen ändern und klarstellen, was genau mit „unechten Inhalten“ gemeint ist. Für die meisten Personen dürfte sich dadurch wohl nichts ändern und man darf auch in Zukunft AI-Tools dafür verwenden, um kreative Videos zu erschaffen.
In order to monetize as part of the YouTube Partner Program (YPP), YouTube has always required creators to upload “original” and „authentic“ content. On July 15, 2025, YouTube is updating our guidelines to better identify mass-produced and repetitious content. This update better reflects what “inauthentic” content looks like today. (via)
Auch wenn YouTube die Änderungen eindeutig herunterspielt, so zeigt die Maßnahme aber zumindest, dass die Plattform das Problem mit AI-Slop ernst nimmt. Immer mehr Videos auf der Plattform bestehen nur aus einigen wenigen Bildern und einer automatisch erschaffenen AI-Stimme, um möglichst viel Geld mit möglichst wenig Arbeit zu erzeugen. Videos dieser Art sind nicht nur inhaltlich schwach, sondern sie schaden auch der allgemeinen Plattform und der Arbeit von richtigen YouTubern. Dass YouTube den Kampf gegen diese Art von Content scheinbar bereits vorbereitet, darf man wohl als positive Entwicklung einstufen.
Bereits in 2024 gab es erste Berichte darüber, dass die Vorbereitungen für die Produktion einer Neuauflage der erfolgreichen Serie „Scrubs“ laufen. In dieser Woche hat der US-Sender ABC diese fortlaufende Arbeit nicht nur erneut bestätigt, sondern er hat auch gleich eine offizielle Bestellung für die erste Staffel des Reboots getätigt. Damit kann die Produktion dieser Serie nun in die nächste Phase übergehen und größere Ausmaße annehmen. Laut Variety soll die erste Staffel der Show noch in der Saison für 2025-2026 bei ABC an den Start gehen.
“Scrubs” is officially scrubbing back in at ABC. Variety has learned that the planned reboot of the beloved hospital comedy has been ordered straight-to-series at the broadcaster for the 2025-2026 season. (via)
Schon seit der ersten Ankündigung des Projekts ist bekannt, dass der Sender den Schauspieler Zack Braff (J. D.) zu einer Rückkehr überreden konnte. Mittlerweile wurden auch noch Donald Faison (Turk) und Sarah Chalke( Elliot) für die Neuauflage von Scrubs bestätigt. Alle diese drei Schauspieler sollen in wiederkehrenden und zentralen Rollen zu sehen sein. Weitere Schauspieler aus dem Original wurden zwar noch nicht bestätigt, aber sie werden sicherlich den einen oder anderen Auftritt haben.
Inhaltlich soll die neue Scrubs-Show sowohl einen Reboot als auch eine Fortsetzung darstellen. ABC möchte zwar neue jüngere Charaktere einführen und thematisieren, aber die alten Hasen sollten trotzdem relevant für die erzählte Geschichte sein. Ob das Ganze funktioniert, muss die Zukunft zeigen. Allerdings hat die Show mit Staffel 9 bereits einen ähnlichen Versuch gewagt und dieses Experiment ist kläglich gescheitert. Für diese neue Show müssen die Serienmacher also einen alternativen Weg finden, der die alten Figuren stärker in den Fokus rückt.
Im Rahmen der Veröffentlichung des neuen Superman-Films veröffentlichte das Wall Street Journal n dieser Woche einen umfangreichen Bericht über den Reboot von DCs Filmuniversum. Dieser durchaus informative Beitrag beinhaltete eine Reihe von Informationen darüber, wie DC sein neues Universum aufbauen möchte und wie viele Produktionen pro Jahr geplant sind. Das Ganze deckt direkt mehrere Jahre ab und liefert Fans dadurch eine gute Übersicht darüber, was genau James Gunn eigentlich für dieses Universum geplant hat.
Laut dem Beitrag dürfen Zuschauer in den kommenden Jahren mit mindestens drei Kinofilmen pro Jahr rechnen. Zwei dieser Filme nutzen immer Live-Action und der dritte Film soll einen Animationsfilm darstellen. Dazu kommen dann noch eine Reihe von animierten und nicht animierten TV-Shows auf HBO, die gewisse Elemente des Universums weiter ausbauen sollen. Nach einigen Jahren möchte DC diese Helden dann in einem groß angelegten neuen JusticeLeague Film zusammenbringen. Dieses Cross-Over dürfte dann alle bisher vorgestellten Charaktere beinhalten und an den ersten Avengers-Film erinnern.
Das Ganze klingt jetzt erst einmal so, als hätte sich DC Studios tatsächlich ernste Gedanken darüber gemacht, wie der Reboot des Filmuniversum aufgebaut sein sollte. Dieses Mal scheint man also nichts zu übereilen und eine Vielzahl von schwachen Filmen auf den Markt zu werfen, um irgendwie zu Marvel Studios aufzuholen. Ein gut umgesetztes DCU könnte einige wirklich sehenswerte Filme produzieren und vielleicht sogar die Lücke schließen, die Marvel durch eine Vielzahl von enttäuschenden Produktionen erzeugt hat.
DC plans to establish all the best known characters in the DC universe, and eventually unite them in a new ‚JUSTICE LEAGUE‘ film
DC plans per year:
▪️ 2 live-action movies
▪️ 1 animated movie
▪️ Multitude of TV shows
Gestern Abend veröffentlichten die Entwickler von WoW einen weiteren Vorschauartikel zu dem für Midnight geplanten Housing. Dieser neue Beitrag ging dabei dann tatsächlich einmal darauf ein, wie das Platzieren eines Hauses, die Gründung einer Nachbarschaft und das Interagieren einer Nachbarschaft funktionieren werden. Dabei wurde dann auch enthüllt, dass die Zone für die Häuser der Allianz den Namen „Founder’s Point“ trägt und die Zone der Horde als „RazorwindShores“ bezeichnet wird. Jede diese Zone besteht aus 50 Häuserplätzen und einer Reihe von kleineren Bereichen, um Spielern etwas Abwechslung zu bieten.
Was die Nachbarschaften betrifft, so gibt s öffentliche Nachbarschaften und zwei Gruppen von privaten Nachbarschaften. Öffentliche Bereiche erlauben bis zu 50 verschiedene Häuser und sie werden automatisch von dem Spiel selbst verwaltet. Bei den privaten Gruppen gibt es Gildennachbarschaften und Satzungsnachbarschaften. Eine Gildenzone bietet durch weitere Instanzen allen Spielern einer Gilde einen Platz für ihr Haus. Eine Satzungsnachbarschaften ist auf 50 Plätze limitiert, weshalb sich das Ganze eher für kleinere Freundesgruppen eignet. In privaten Nachbarschaften bestimmten die Spieler selbst die Regeln und vor allem den Namen.
Ein weiterer wichtiger Punkt aus dem Beitrag sind die sogenannten „Unterfangen“. Dabei handelt es sich um nachbarschaftsweite Aktivitäten, die jeden Monat wechseln und verschiedene Themen haben können. Spieler tragen durch Raids, Dungeons, Quests, Berufe und andere Tätigkeiten zu einem Unterfangen in ihrer Nachbarschaft bei. Durch den Abschluss des Events erhalten die Spieler sowohl Gunst der Nachbarschaft als auch eine neue Währung. Mit der Gunst lässt sich das eigene Haus aufwerten und mit der Währung können Spieler dekorative Objekte erwerben. Das Ganze scheint eine recht soziale Tätigkeit zu sein.
WoW Housing: It’s Only Neighborly
Welcome home, Adventurers!
Or in this case, welcome to the neighborhood, Adventurers!
So far in our series of articles, we’ve shared information on our philosophy, decorating, and rewards for Housing in World of Warcraft, but it’s time to bring you into the Neighborhood. Briefly mentioned in our first post on Housing, let’s get into the nitty- gritty of what Neighborhoods are and how they work.
Before we dive into things, our usual disclaimers apply. Neighborhoods are a work in progress so names, images, numbers, timing, and more may change between now and when Housing is released. Our goal in sharing this ahead of time is to get your feedback; so please let us know what you think.
This Land is Your Land
As a quick refresher, homes in World of Warcraft are separated into two Neighborhood zones, Founder’s Point (for the Alliance) and Razorwind Shores (for the Horde). Each Neighborhood is made up of roughly 50 plots of the same size, all of which contain a house.
We want players with different preferences for locations to find a plot that’s perfect for them, be they vibe-based or looking for something for a specific character. Some plots are placed far away from everything for the hermits among us, while others are grouped together in small cul-de-sacs of two to three houses perfect for a small group of friends. Other houses are in larger groupings for folks looking for more hustle and bustle.
Similarly, there’s a variety of biomes in each zone, ranging from Founder’s Point’s spooky forests and autumnal farmland to the lush oases and windswept bluffs in Razorwind Shores. In both Neighborhoods, you’ll find a dynamic central hub area full of both NPC activity and Endeavors (keep reading).
An important consideration for us and one of the reasons these zones are so big is we want to give players ample space. Partly because having a yard that you can decorate really lets people express themselves, but also because we wanted to make sure there is enough room between plots that players didn’t run afoul of each other’s yards. You won’t have to worry about your neighbor’s old growth tree jutting through your delicately constructed hedge maze.
Housing Organizations in Azeroth (HOA)
It’s not just a question of where you choose to live, but who you choose to live near, that’s important. And don’t worry, there aren’t actually any HOAs here (unless players choose to implement them).
Neighborhoods are persistent, so anyone you live near will be your neighbor forevermore, making this decision important (though you can move at any time so don’t worry too much). This allows your Neighborhood to be customized and you can work with other players to progress it together.
There are two types of Neighborhoods:
Public Neighborhoods – These are created as needed by the game servers and anyone can buy a house in them. As they fill up, new instances are created, so players looking for a house shouldn’t see a message about all the neighborhoods being full. Public Neighborhoods are run by the game as well, including naming it (with a semi-procedurally generated name), organizing Endeavors (again, see below), and keeping the neighborhood running however is needed.
Private Neighborhoods – These are created and owned by players, either by Guilds as Guild Neighborhoods, or by arbitrary groups of players as Charter Neighborhoods.
To create (and maintain) a Private Neighborhood, there’s a minimum number of players (not characters) who must be in the Guild or Charter as well as (eventually) a minimum number of players who must live in the Neighborhood. This is due to technical concerns around server and database performance as Neighborhoods are significantly more complicated than a simple instance.
Guild and Charter Neighborhoods have largely the same functionality:
They can be named by their owners and the names do not have to be unique (though they do have delimiters to differentiate them from one another).
Players control who can live in them. For guilds, this is via the Guild roster. If a guild removes someone, the player will also be removed from the Neighborhood. Charters have manual control over who can live there via a special UI.
There’s a permission system for who can control the settings, membership, etc.
Managing Endeavors is the responsibility of the owner and managers.
There is one big difference, however, between Guild and Charter Neighborhoods: Guild Neighborhoods will have homes available for everyone in a guild through additional attached instances, regardless of the Guild’s size, while Charters are limited to the maximum number of plots in a Neighborhood.
Don’t You Be My Neighbor
Two questions that we’ve gotten a number of times that we want to quickly answer:
“What happens if I don’t like my neighbors / neighborhood?”
We’ve designed this to be frictionless and straightforward, so you can just get up and move. You can choose to relinquish a house at any time, at which point, your house’s state will be saved, ready to be “unpacked” with a click when you purchase a new house elsewhere. When you move out, there’s a regret timer started so if you change your mind before purchasing a new house, you can move right back in. Once you buy a new place or the timer elapses, your old house will go back up for sale and another player can buy it. (It’s worth calling out that if you are evicted from a private neighborhood, your house is also packed up too.)
“Can people just walk into my yard / house?”
“It depends!” We want your house to be your space and for you to feel safe there but also recognize that some people are more social. To that end, both your plot and your house have independent permissions that can be set to allow or deny friends, guildmates, neighbors, or anyone. This lets you, for example, allow anyone on to your plot, but only friends and guildmates inside. Of course, these permissions can be changed at any time (if you want to make it private for a book club meeting in the afternoon and then open it up for a dance party at night). These permissions are frequently checked, so if you do change them, it will remove anyone whose permissions are no longer valid.
This Is The Part Where We Talk About Endeavors
Endeavors are a Neighborhood-wide activity open to anyone who lives in the Neighborhood. Endeavors occur approximately once a month and when a new Endeavor becomes available the Neighborhood is provided with the opportunity to learn from various cultures and factions of Azeroth by completing different tasks. Players in Private Neighborhoods can choose from a selection of Endeavors, though occasionally a set Endeavor appears to highlight things happening in the world. In Public Neighborhoods, the game servers are responsible for choosing which Endeavors are active.
Each Endeavor has a group of tasks that are collectively completed by the Neighborhood. As tasks are completed, more NPCs from that area show up, making various themed decorations available to the neighborhood inhabitants (or even visiting players from other Neighborhoods), and the Neighborhood changes visually to be decorated in that faction’s fashion. The number of tasks required scales with Neighborhood size, so a 50-player Neighborhood will have to complete more tasks than a 10-player Neighborhood. Similarly, if a Neighborhood is less active, future Endeavors for that Neighborhood will also scale their requirements down to accommodate.
No Endeavor Activated
Val’sharah Endeavor
The tasks themselves run the gamut of gameplay: from crafting to gathering, to questing, to completing dungeons or raids. We want there to always be a way for any given player to contribute to the Endeavor, regardless of how they choose to engage with World of Warcraft. Successfully completing tasks not only yields rewards expected from that sort of task’s gameplay but also grants a new type of Endeavor currency, which is shared across all Endeavors, as well as Neighborhood Favor.
Neighborhood Favor is used to level up your house and earn rewards while the Endeavor currency is used to buy decorations from the visiting NPCs (in either your Neighborhood or in your friends’ Neighborhoods.)
Once enough tasks have been completed in an Endeavor, the entire Neighborhood is rewarded together, with bonus Endeavor currency and Neighborhood Favor, as well as the ability to purchase all the decorations at the NPC (provided players have sufficient currency).
Our goals for Endeavors are three-fold:
To give the Neighborhood a common goal to rally around and be rewarded for it collectively. It feels good to complete things together and we want to encourage both synchronous and asynchronous play with your neighbors.
To give Neighborhoods a choice in how things are visually presented on a larger-scale, not just in individual player-owned plots.
Introduce some asymmetry between Neighborhoods to make visiting other Neighborhoods more interesting.
Time to Get Out of Town
This is just the start of what we’re planning for Neighborhoods and Endeavors. Having a large-scale persistent multiplayer space and the ability for players to collectively contribute to it is truly exciting for us and we can’t wait to build on it with you.
What do you find most exciting? Keep the feedback coming and we’ll see you next time!
Im April 2023 wurde bekannt, dass Chuck Lorre an einem Spin-Off von The Big Bang Theory arbeitet, welches den Namen „Stuart Fails to Save the Universe“ trägt. In dieser Woche hat HBO nun offiziell das grüne Licht für die Produktion der Show gegeben und eine erste Staffel der Serie bestellt. Die aus Big Bang Theory bekannten Schauspieler Kevin Sussman, Lauren Lapkus, Brian Posehn und John Ross Bowie werden für das Spin-Off zurückkehren und ihre gewohnten Rollen verkörpern. Aktuell ist nicht bekannt, wann HBO die Show ausstrahlen möchte.
“We’re excited to be continuing the legacy of ‘The Big Bang Theory.’ Much like the original series, this new chapter wouldn’t be possible without the vision and storytelling brilliance of Chuck Lorre and Bill Prady, as well as Zak Penn, who has brought fresh insight and a distinctive voice to an already exceptional creative team,” – Casey Bloys, chairman and CEO of HBO
Zumindest hat HBO in dieser Woche schon einmal eine offizielle Beschreibung für die in „Stuart Fails to Save the Universe“ mit der Öffentlichkeit geteilt. Basierend auf diesem Text dürfte diese Serie einen Weg einschlagen, den die meisten Fans sicherlich nicht erwarten würden. Scheinbar wird Stuart Bloom in der Serie ein Gerät von Sheldon und Leonard kaputt machen und dadurch tatsächlich den Untergang des Multiversum auslösen. Stuart und seine Freunde müssen dann das Multiversum retten und sich mit vielen alternativen Versionen von bekannten Charakteren auseinandersetzen.
Als dieses Projekt in 2023 angekündigt wurde, rechnete ich irgendwie mit einer Comedy-Show rund um einen Comicshop. Die erste Beschreibung verspricht aber eine deutlich verrückte Geschichte mit wesentlich kreativeren Ideen. Auch wenn Big Bang Theory seinen Zenit am Ende auf jeden Fall hinter sich hatte und viel zu sehr gemolken wurde, so könnte diese neue Show das Serienuniversum aber durchaus wiederbeleben. Zumindest ist die Idee verrückt genug, um zu funktionieren.
“Comic book store owner Stuart Bloom (Sussman) is tasked with restoring reality after he breaks a device built by Sheldon and Leonard, accidentally bringing about a multiverse Armageddon. Stuart is aided in this quest by his girlfriend Denise (Lapkus), geologist friend Bert (Posehn), and quantum physicist/all-around pain in the ass Barry Kripke (Bowie). Along the way, they meet alternate-universe versions of characters we’ve come to know and love from ‘The Big Bang Theory.’ As the title implies, things don’t go well.”
Ich habe am letzten Wochenende mit US-Sascha gesprochen. Dieser berichtete davon, dass Blizzard aktuell massiv Mitarbeiter entlassen würde: Und dieses Mal nicht nur Support oder Community, sondern auch Game-Developer, die teilweise 15 Jahre in der Firma waren. Laut seiner Aussage sind alle seine Bekannten, mit denen er früher bei Crytek war, nicht mehr für Blizzard tätig. Sicher erinnert Ihr Euch den guten Tomas, der uns damals durch die Blizzard-Zentrale geführt hat. Auch den haben sie entlassen.
Wenn Ihr Euch jetzt fragt, warum sie das tun, ist die Antwort aus meiner Sicht extrem spannend: Sie (Microsoft) versuchen, Geld freizuschaufeln, um massiv in Ai zu investieren. Offensichtlich ist das der Weg, den alle großen Studios gehen würden. Viele Aufgaben im Bereich „Entwicklung von Computerspielen“ sollen in Zukunft von Ai erledigt werden.
Wahrlich aus Studio-Sicht (wenn es um den reinen Profit geht) der richtige Schritt, aber aus Sicht der Game-Developer eine totale Katastrophe. Auf lange Sicht wird dieser Beruf dann wohl aussterben und nur noch durch Leute ausgeübt, die die Ai bedienen. Saschas Schlussworte waren:
Die Industrie ist komplett im Arsch!
Mich würde Eure Sicht der Dinge dazu interessieren!
Da sich in den Comments schon wieder Leute einscheißen, weil ich es am WE im Podcast gewagt habe, zu sagen, dass ein Großteil Marris‘ Meinung waren, machen wir doch einfach nen Vote. Wir sind ne WoW-Community, also wird das spannend.
Einem Bericht von Deadline zufolge plant Disney aktuell wohl den nächsten Reboot eines etwas in die Jahre gekommenen Film Franchises. Dabei handelt es sich um die ursprünglich einmal von 20th Century Fox produzierte Reihe „Night at the Museum“, deren erster Teil bereits vor beinahe 20 Jahren in die Kinos gekommen ist. Scheinbar möchte Disney diese IP komplett neu aufsetzen.
After turning Night at the Museum into one of the most successful family film franchises of the 21st century, 21 Laps has begun development on a reimagining for 20th Century Studios, enlisting Tripper Clancy to write the script, sources tell Deadline. (via)
Für das Projekt wurde wohl das Studio 21 Laps angeheuert. Dan Levine von 21 Laps und der bereits für das Original verantwortlich gewesene Shawn Levy (Deadpool & Wolverine) sollen die Produktion des Films übernehmen und Tripper Clancy (Die Hart) wurde als Drehbuchautor angeheuert. Derzeit ist nicht bekannt, ob Shawn Levy bei der Neuauflage erneut die Regie übernehmen wird. Allerdings ist die Chance darauf durchaus hoch.
Was die erzählte Geschichte betrifft, so soll dieser Reboot eine komplette Neuauflage darstellen. Das Ganze soll eine neue Geschichte erzählen, in einem neuen Museum stattfinden und sich um neue Charaktere drehen. Das Wort „Reboot“ trifft auf diese Produktion also wohl nur teilweise zu. Vermutlich läuft das Ganze auf einen Film hinaus, der in der gleichen Welt wie das Original spielt und eine ähnliche Grundlage verwendet.